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Salami Pizza mit Björn Brockmann! Nachtschicht in der Großstadt
UNBOXING: Deeper Fish Spotter Kit
Halloween Sale: Spukhaft günstige Preise bei der Angelzentrale Herrieden!
Limitiertes Angebot von Deeper und Westin: Das Fish Spotter Kit
Salami Pizza mit Björn Brockmann! Nachtschicht in der Großstadt
Salami Pizza mit Björn Brockmann! Nachtschicht in der Großstadt
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02.11.2023

“Zwei Mal Salami-Pizza, aber Pronto!” Björn Brockmann nimmt dich mit an die Eider, der längste Fluss Schleswig Holsteins. Geangelt wird aber nicht irgendwo auf dem Land, sondern mitten in der lauten City! Was Björn eine schlaflose Nacht bescherte, erfährst du hier:...

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UNBOXING: Deeper Fish Spotter Kit
UNBOXING: Deeper Fish Spotter Kit
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01.11.2023

Deeper hat in Zusammenarbeit mit Westin das Fish Spotter Kit gelauncht. Dieses Bundle besteht aus hochwertigen Komponenten für eine erfolgreiche Location-Tour und kommt mit einem Rabatt von über 100 Euro. Unser Lücki hat das Kit unter die Lupe genommen und verlost ein ganzes Bundle....

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Halloween Sale: Spukhaft günstige Preise bei der Angelzentrale Herrieden!
Halloween Sale: Spukhaft günstige Preise bei der Angelzentrale Herrieden!
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31.10.2023

Erschreckend gute Angebote – Das verspricht der Halloween Sale bei der Angelzentrale Herrieden! Pünktlich zum Feiertag erzittern die Preise und bieten dir die Gelegenheit zuzuschlagen. Wie du an deinen Sonderrabatt kommst, erfährst du hier:...

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Limitiertes Angebot von Deeper und Westin: Das Fish Spotter Kit
Limitiertes Angebot von Deeper und Westin: Das Fish Spotter Kit
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30.10.2023

Location ist das A und O, wenn es darum geht, erfolgreich auf Karpfen zu Angeln. Damit du die Fische schneller findest, haben sich Deeper und Westin zusammengetan und ein richtig cooles, streng limitiertes Bundle zum Knallerpreis herausgebracht. Hier erfährst du mehr...

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Karpfenangeln - Worknights
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Härtegetestet: Funkbissanzeiger Set - JRC Radar DS3
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MAG 12.04.2015

Funkbissanzeiger sind aus dem modernen Karpfenangeln nicht mehr wegzudenken. Während ich vor rund einem Jahrzehnt noch auf mein erstes kabelloses Sounderbox-System sparte - zum Nachrüsten von Funk am funklosen Bissanzeiger, denn vernünftige Funkbissanzeiger kosteten damals noch über 200 Euro das Stück(!), kann man heute auch schon für kleineres Geld Bissanzeiger mit integriertem Funk bekommen. Das ist Fluch und Segen zugleich, denn einerseits gibt es eine große Auswahl für jeden Geldbeutel, andererseits halten längst nicht alle Bissanzeiger was sie versprechen.Wichtige Punkte sind für mich unter anderem die zuverlässige Funk-Reichweite des Bissanzeigers, eine gute 1 zu 1 Übertragung, Wasserdichtigkeit bei Regengüssen und nicht zuletzt der Energiebedarf, denn die benötigten Batterien können den Preis unseres Bissanzeigers über die Jahre leicht in die Höhe treiben. Dazu kommen weitere wichtige Features wie Sensibilitätseinstellungen, Lautstärkeregelung usw.Die Krux an der Sache ist: Wer nicht genau weiß, auf was er beim Kauf eines Bissanzeigers achten muss, der kann sich in der langen Liste der eingebauten Funktionen schnell schwindelig lesen und leicht den Blick fürs Wesentliche verlieren.Testdaten:Produkt: Funkbissanzeiger RADAR DS3Hersteller: JRCPreis/ UVP: 424,90Euro, für das 3er Set inkl. Sounderbox; Einzeln 114,90Euro/Stück, Sounderbox 127,90EuroTester: Mark Dörner, Sebastian „Sebbo“ MarxTestdauer: Juni 2014-April 2015 / ca. 100 Nächte amGewässer: Kanal, Baggerseen, Waldteich/Weiher, StauseenErster Eindruck:Da ich mit Bissanzeigern abseits der großen Drei (Delkim, Fox und Carp Sounder) bislang leider eher weniger gute Erfahrungen gemacht hatte, war ich zunächst auch skeptisch als die JRC Radar DS3 Bissanzeiger in der Redaktion ankamen. Bei näherem Hinsehen fand ich jedoch immer größeren Gefallen an den kleinen JRCs:Die Radar DS3 Bissanzeiger kommen in einem eleganten Case daher – darauf fett abgebildet ist ein JRC Relief-Logo. Gutes Marketing – wirkt edel und wertig! Aber was steckt darin und hält der Inhalt was er verspricht? Beim Öffnen des Koffers wurde sofort mein Spieltrieb geweckt, weil die Bissanzeiger so klein sind. Sie kamen mir tatsächlich vor wie Spielzeug – ich hatte etwas Wuchtigeres erwartet! Ob die etwas aushalten, war die zweite Frage, die mir durch den Kopf ging.Doch irgendwie weckten die kleinen Bissanzeiger mit ihrem individuellen, einerseits modernen und doch klassischen Design direkt Interesse! Besonders angetan war ich von der Mini-Sounderbox, die allenfalls nur halb so groß ist, wie die der gängigsten Modelle auf dem Markt. Neben der genannten Hardware waren im Koffer außerdem eine kleine und sehr übersichtliche Anleitung, sowie ein Umhänge-Band für die Sounderbox zu finden. Die Bissanzeiger kommen übrigens direkt mit einer entsprechenden Schutz-Abdeckung.Verarbeitung und Ausstattung:Die erste Bedienung der Bissanzeiger erwies sich sehr schnell als intuitiv und unkompliziert, sehr positiv fielen die drei klassischen Drehrädchen auf. Ich persönlich bin ein großer Fan dieser Bedienelemente, weil man immer auf den ersten Blick seine Einstellungen überprüfen und ohne lästiges herumprogrammieren direkt ändern kann. Für Einstellungen, die über die Basis-Funktionen Tonhöhe, Lautstärke und Sensibilität hinausgehen, sind zwei extra Knöpfe am Gehäuse angebracht: Der Ein/Aus-Druck-Knopf und ein extra LED-Druck-Knopf an der Unterseite des Bissanzeigers. Einzeln oder in Kombination lassen sich Feinheiten an der LED-Helligkeit, -Farbe und ein paar weiteren Extras programmieren. Die Unterteilung in Basis Funktionen über Drehrädchen und Spezialfunktionen über die Druckknöpfe finde ich persönlich sehr sinnvoll und zeitgemäß!Alle Funktionen sind leicht verständlich in der kompakten Anleitung beschrieben. Besonders wichtig ist mir die Differenzierung von Fallbissen und Abzügen. Die Sounderbox überträgt sauber 1 zu 1 und übernimmt sogar die Toneinstellung der Bissanzeiger – ich war sehr angetan! Warum das Sinn macht? Weil man z.B. im Falle von nur zwei verwendeten Ruten einen höheren und einen tieferen Ton benutzen kann, und bei kurzen Piepsern sogar ohne auf die Sounderbox zu sehen weiß, an welcher Rute gerate Aktion ist! Kurzum, die Bissanzeiger und die Sounderbox bieten alle Funktionen, auf die es mir ankommt und darüber hinaus sogar noch einige mehr! Die Bissanzeiger und die Sounderbox sind vernünftig verarbeitet, bestehen aus robustem ABS-Material und die Technik ist laut Hersteller durch doppelte Abdichtung Spritzwasser und Regendicht (gilt natürlich nur für die Bissanzeiger).Die Sounderbox wird dank moderner Technik mit 2 AAA-Batterien statt lästigen 9V-Blöcken versorgt. Etwas schade ist, dass die Bissanzeigern selbst „Lady Batterien“ (LR01) benötigen. Dabei handelt es sich um Batterien, die speziell für beengte Platzverhältnisse dienen und damit erklärt sich auch schon, warum wir sie in den kleinen Bissanzeigern finden. Die Batterien sind nicht gerade gängig und somit sollten als Ersatz 2-4 Batterien mitgeführt werden (man benötigt 2 Pro Bissanzeiger). Die entsprechenden Batterien für die Bissanzeiger werden übrigens mitgeliefert und sind generell in Media Markt, Baumarkt und Co erhältlich.An dieser Stelle sollte vorausgegriffen werden: Seit gut einem Jahr haben wir die Batterien der Bissanzeiger noch immer nicht wechseln müssen. Und das trotz vieler Bisse und versehentlichem Nicht-Abschalten der Bissanzeiger zwischen den Sessions. Laut Herstellerangaben sind die Bissanzeiger extra mit einer Energiesparfunktion ausgestattet, die Batterien darin halten dadurch nahezu ewig. Konkreter hieß es auf unsere Nachfrage, dass die Anordnung der Elektronik speziell auf das Ziel Energiesparen ausgerichtet sei und sich die Lebensdauer der Batterien dadurch verlängere.Ein weiteres „Nice To Have“ ist übrigens der Stealth-Mode: durch kurzes Drücken des Ein-/Aus-Schalters bekommen wir 60 Sekunden „Piepfreie Zeit“ um die Swinger einzuhängen und die Schnur zu straffen. Danach geht der Bissanzeiger automatisch wieder „an“. Eine praktische Funktion, denn so kann es uns nicht mehr passieren den Bissanzeiger aus Versehen ausgeschaltet zu lassen. Ich persönlich hänge meine Swinger gerne lautlos ein und deswegen ist mir das in der Vergangenheit leider schon einige Male passiert!Hier, die für mich wichtigsten Funktionen auf einen Blick:Ton, Lautstärke und Sensibilität sind über klassische Drehrädchen stufenlos einstellbarTon komplett abschaltbarLEDs soweit dimmbar, dass sie aus wenigen Metern Entfernung unsichtbar sindGroßer Sensibilitätsbereich, sehr fein bis extrem unempfindlichStealth Mode für lautloses Schnurspannen6 wählbare Farben der LEDs (Blau, Grün, Rot, Orange, Lila, Türkis)5 Helligkeitsstufen der LEDsDrop-Back-Differenzierung: Akustisch und Visuell (an der Sounderbox nur akustisch)Nachtlichtfunktion zuschaltbarLeuchtturm Funktion (der Bissanzeiger hat hinten eine LED um beim nächtlichen Ablegen direkt zurück zu finden!)Hohe Funkreichweite 1:1 bei unseren Tests auf über 500m (laut Hersteller bis zu 1000m!)Die Sounderbox übernimmt die Tonhöheneinstellungen jedes Bissanzeigers6 Slots auf der Sounderbox geben Puffer für „Ersatzruten“ ;)...Vibrationsalarm an der Sounderbox (auch nur oder mit Ton)Geringer EnergieverbrauchPraxistest:In elf Monaten schaffte es der Bissanzeiger quer durch Europa: vom heimischen Kanal über kleine und große stehende Gewässer in Restdeutschland bis hin zu großen Stauseen in Frankreich und Italien. Sebbo und ich wechselten uns mit dem Gebrauch der Bissanzeiger ab, sie waren besonders im Herbst im Dauereinsatz und glühten nicht selten mehrere Male pro Nacht. Die Bissanzeiger ließen uns dabei nie im Stich und entpuppten sich als wahre Allround-Talente. Dafür sorgte nicht zuletzt die zuverlässige und vielseitige Sensibilitätseinstellung von 3,5mm - 15cm Schnurbewegung. Oder anders gesagt: die Teile heulen selbst am Kanal nur wenn sie sollen, zeigen aber auch beim feinen Angeln jede noch so kleine Bewegung an, wenn sie müssen! Ob monofile oder geflochtene Schnur – die Bissanzeiger konnten beides gut ab.Und ganz wichtig: Sie funktionierten unter allen Bedingungen. Ob Platz- oder Dauerregen, Kälte oder gleißende Sonne, ob dichter Wald oder breite Schilffelder: kein Fisch kam „unter dem Radar“ hindurch.Zusammengefasst: Alle Bisse wurden zuverlässig angezeigt und auf die Funkbox übertragen und so fanden viele große und kleine Fische den Weg in den Kescher. Falsche „Bleeps“ gab es dabei eigentlich keine – wenn der Radar piepte, hatte das stets seine Berechtigung!Die Batterien in der Funkbox hielten dabei stets über mehrere Wochen, die im Bissanzeiger sind noch die ersten! Ich denke bei Leuten, die in der Regel 2 Nächte die Woche angeln, werden die Batterien in der Sounderbox ebenfalls mehrere Monate halten!Verbesserungsvorschläge:Zugegeben, meine Vorschläge fallen allesamt unter die Kategorie: „Meckern auf hohem Niveau“, denn wirklich auszusetzen haben wir nichts an dem Bissanzeigern.Reichweiten-Test:Der Radar DS3 verfügt über eine Wahnsinns-Funkreichweite! Unser Test auf halbwegs offenem Gelände reichte bis zu 550 Meter. Der Hersteller gibt sogar bis zu 1000 Meter an! Dieses Wissen kann verführerisch sein und dazu führen, dass man sich unbedacht doch mal weiter von den Ruten entfernt, als es die Vernunft erlaubt. Um dieser Gefahr vorzubeugen wäre eine Reichweiten–Testfunktion hilfreich, mit Hilfe derer man überprüfen kann, ob man noch zuverlässig jeden Biss mitbekommt. Schilffelder, Wälder, Funkmasten usw. können unter Umständen die Reichweite der Sounderbox einschränken. Uns passierte das im Test zwar nie, wir entfernen uns in der Regel aber auch nicht zu weit von den Ruten.Diebstalsicherung:Es fehlt ein ausreichender Diebstahlschutz über die Sounderbox, also eine Art spezieller Alarm, wenn ein Bissanzeiger abgeschaltet wird oder außer Funkreichweite gerät. Die Sounderbox piept zwar einmal kurz, wenn man den Bissanzeiger ausschaltet, aber in Alarmbereitschaft versetzt dieser Ton sicherlich niemanden. Der Alarm wäre gerade im Hinblick darauf angebracht, dass man die Ruten dank der hervorragenden Funkreichweite gut mit Banksticks am Ufer verteilen kann. Tackle-Dieben wird es dadurch leicht gemacht.Mein Vorschlag wäre den Diebstahlschutz und Reichweiten-Test mit einer Klappe zu schlagen. Zum Beispiel so: Wenn man aus der Reichweite des Bissanzeiger kommt, klingelt der Diebstahl Alarm auf der Sounderbox und zeigt den entsprechenden Bissanzeiger an.Batterien:LR1 Batterien im Bissanzeiger nerven irgendwie, weil man die im Zweifelsfall nicht auf die Schnelle bekommt. Ich befürchte aber, dass sich kaum andere Batterien in den kleinen Bissanzeigern verwenden lassen. Wer auf Nummer sicher gehen will, kauft sich gleich mit den Bissanzeigern zwei Ersatzbatterien und stopft sie z.B. zu den Angelpapieren oder in eine Tasche, die er immer dabei hat. So hat man auch die Ersatz-Batterie im Zweifelsfall dabei. Groß sind sie ja zum Glück nicht – im Gegenteil, halb so groß wie eine AAA Batterie. Dennoch: Die Ideallösung für mich währen einheitliche Batterien in Bissanzeiger und Sounderbox – sind es dann noch die gleichen wie in der Kopflampe (AAA) wäre es perfekt! Resümee:Mit dem Radar DS3 Bissanzeiger haben die Entwickler hinter JRC etwas geschafft, dass nur den wenigsten Firmen gelingt: Sie haben einen Bissanzeiger auf den Markt gebracht, der mit den längst etablierten Modellen derer Firmen mithalten kann, die schon seit Jahren für den Bau zuverlässiger Bissanzeiger stehen. Der Radar DS3 überrascht mit sensationell gut durchdachter Technik, die nicht nur Spaß macht, sondern auch hält was sie verspricht! Viele nützliche Funktionen münden in einer perfekten Kommunikation zwischen Bissanzeiger und Funkbox, die mit einer Reichweite von bis über 500 Metern (-1000m unter Optimalbedingungen, laut JRC) und 1 zu 1 Übertragung alles bietet, was das Anglerherz begehrt. Das alles gibt es zu einem vernünftigen Set-Preis von rund 360 Euro.Pros:Zuverlässige BissanzeigeTon und Licht ausschaltbarSehr leicht zu bedienenAllwettertauglich und robust„Leuchtturm Funktion“ (LED auf Rückseite) zum RutenlegenSehr gute 1:1 Funkübertragung mit über 500 Meter Reichweite (laut Hersteller bis 1000m)AAA Batterien in der Sounderbox (Kopflampen-Batterien!)6 Kanäle auf der SounderboxLange Batterielebensdauer in Bissanzeiger und FunkboxTop Preis-/Leistungs- VerhältnisCons:Kein ReichweitentestKein DiebstalschutzNoch mehr über die vielen Funktionen des Bissanzeigers erfahrt ihr hier:http://www.jrc-fishing.de/catalogue/bissanzeiger,1030/radar-ds3-elektr,8494.htmlDie Bissanzeiger in Aktion seht ihr auf der aktuellen Carpzilla TV4:http://www.carpzilla.de/carpzilla-tv/trailer/carpzillatv-4-extendet-trailer-5762.htmlSets und einzelne Bissanzeiger könnt ihr z.B. bei Eurocarp: http://www.eurocarp.de/bissanzeiger/elektr-bissanzeiger/jrc/oder der Angelzentrale Herrieden kaufen: http://www.angelzentrale-herrieden.de/shopXT/index.php?cat=c3_Bissanzeiger.html&sort=&XTCsid=&filter_id=6  

MK2 Supa Brolly jetzt auch im Camo-Design!
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News 11.04.2016

Selten hat ein Schirmsystem den Markt so revolutioniert wie das Supa Brolly bzw. Supa Brolly MK2 von Fox. Seine Auszeichnungsmerkmale sind ein minimales Packmaß, geringes Gewicht bei dennoch hoher Stabilität, Belüftungsfenster auf der Rückseite und natürlich eine enorm hohe Kopffreiheit durch das patentiere Self-Tension-System, das das Schirmgestänge nahezu vollständig verschwinden lässt.Ab sofort wird das Supa Brolly MK2 System in der 60-Zoll-Version auch im schicken CAMO-Design erhältlich sein. Wie auf den Bildern zu sehen, ist man damit kaum noch am Ufer auszumachen und wird fast eins mit der Natur... Das Camo Super Brolly von Fox kostet im Fachhandel etwa 450 Euro.Alle Produkteigenschaften des CAMO Supa Brolly MK2 Systems im Überblick:Extra starkes Camo Ventec MaterialGeliefert mit Moskitofront, durchsichtige PVC-Front und geschlossener Front aus Ventec-Material – austauschbar über verstärkten ReisverschlussKomprimierbare und wasserfeste Plastik-SchutzkappeBelüftungsöffnungen an der RückseiteNeue Endkappe aus Plastik, die mit mit Gummidichtungsring (Patent) versehen ist.Multiple Heringslaschen für variablen Höhenaufbau60 Zoll Gestänge (152 cm)Patentiertes Self-Tensioning-System (STS) für maximale Kopffreiheit im SchirminnerenAlle Nähte sind vollständig abgetappt8mm Fibre Glass Schirm-Gestänge sorgt für Stabilität und LeichtigkeitVerlängerte Seitenteile bieten extra Schutz vor Regen und Wind.4 anstatt 2 Schirmrippen liegen für mehr Stabilität am Boden auf.  4 Storm CapsSchutzkappen für den Transort der Sturmstangen im BrollyKlett-Rutenhalter auf dem ZeltdachGewicht: 8.5kg inclusive des verstärkten BodenplaneIm Lieferumfang zusätzlich enthalten sind:Optionales Fiberglas-Gestänge zur Stabilisierung und besserem Regenablauf2 x 24 Inch Sturmstangen, die für den Transport nicht herausgeschraubt werden müssen.Öse an der Schirmfeststellschraube, um Gegenstände wie Lampe oder Funk-Receiver aufzuhängen.Verstärkte ZeltheringeVerstärktee BodenplaneGeräumige Transporttasche mit ReisverschlussIn Kürze unter anderen bei diesen Händlern erhältlich:EuroCarp:https://www.eurocarp.de/bivvies/bivvy-zelte/fox/KL Angelsport:https://www.kl-angelsport.de/store-search-result.php?keywords=supa+brollyAngelzentrale Herrieden:https://www.angelzentrale-herrieden.de/eshop.php?eslink=1&action=like_searchHier könnt ihr euch ein Produkt-Video zum MK2 Supa Brolly anschauen:

M&R Angelgeräte: Shimano Tribal TX9 Ruten bis zu 250 Euro günstiger!
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Schlüßel bei Fox und TT-Baits!? Wir haben nachgehakt!
305
MAG 12.04.2015

Letzte Woche ging die Meldung durch die Szene, dass der „Picknicker“ Achim Schlüßel ab sofort als Consultant mit Fox und TT Baits zusammen arbeitet. Achim war durch die Veröffentlichung seines Buches „Picknick für Fortgeschrittene“ aus dem „Szene-Untergrund“ ins Licht der Öffentlichkeit getreten.Wir wollten etwas mehr über die Hintergründe der Zusammenarbeit wissen und natürlich auch was Achim zu diesem Engagement bewegt hat, also haben wir beim „Picknicker“ für euch nachgehakt!Carpzilla: Hallo Achim, schön dass wir Dich wieder kurzfristig für ein Kurz-Interview gewinnen konnten. Wir wollen gleich zum Eingemachten kommen.Der Erfolg Deines Buches liegt zum Teil ja auch darin begründet, dass Du für viele Karpfenangler ein unbeschriebenes Blatt warst. Nicht etwa weil Du noch nicht solange dabei bist - im Gegenteil, Du gehörst schon sehr lange zur Karpfenszene, hast aber nie großen Wert darauf gelegt in der Öffentlichkeit in Erscheinung zu treten. Durch die Zusammenarbeit mit Fox und TT Baits wird sich das ja bestimmt ändern. Woher kommt der Wandel?Achim Schlüßel: Den Wandel gab es bereits vor einiger Zeit. Das Buchprojekt war nur der erste Schritt. Ich habe mittlerweile einfach Spaß daran gefunden meine Mitmenschen zu inspirieren. Ich habe das Buch ganz bewusst ohne Werbung gestaltet. Dafür gab und gibt es andere Plattformen. Warum sollte ich diese jetzt nicht nutzen? Entscheidend hierbei ist, wie authentisch eine Person seine Meinung vertritt. Ich hatte in den letzten Jahren diverse Anfragen, auch von bekannten Firmen, die ich durchweg abgelehnt habe. Denn was ist Werbung wert, wenn man nicht zu 100% hinter den verwendeten Produkten steht? Einige „Teamangler“ wechseln ihren Sponsor öfter als ich meine Haken! Das ist manchmal geradezu lächerlich. Jeder, der mich persönlich kennt, weiß, dass ich niemals mein Gesicht für „irgendeine Sache“ in die Kamera halten würde. Und mal ehrlich – wer würde ein Angebot von Fox ausschlagen?Ich möchte meine zukünftige Präsenz in den Medien vermehrt dazu nutzen, um anderen Karpfenanglern meine Einstellung zur Fischerei zu vermitteln. Dazu zählt neben der gesunden Einstellung zur Natur auch mein ganz persönlicher Style und den kann ich natürlich gut über die von mir verwendeten Produkte beleuchten. Nicht zu vergessen ist aber auch die Konfrontation mit den Behörden unseres Landes. Ich möchte die öffentliche Bühne auch ganz bewusst hierfür nutzen. Letztendlich steht die Absicht dahinter, mehr Angler anzuregen, sich aktiv in den Vereinen zu engagieren. Dazu zählt auch, sich kritischen Fragen auszusetzten – oder noch viel wichtiger – diese an entsprechende Stellen zu adressieren. Ich habe in der Vergangenheit immer kritische Fragen gestellt – unabhängig vom Empfänger meiner Frage. Das war im vergangenen Jahr bei TT-Baits bereits der Fall und wird auch zukünftig bei Fox so sein. Denn wer bekommt schon die Möglichkeit angeboten, ganz aktiv seine Meinung bei der Entwicklung neuer Produkte einzubringen?CZ: Manche Stimmen schmunzeln jetzt über den Aufhänger zu Deinem Buch „aus der Szene für die Szene“. Wie siehst Du das? Siehst Du einen Widerspruch zwischen „Szene-Untergrund“ und deinem öffentliches Engagement?AS: Es gab die Zeit vor dem Buch und es kommt die Zeit danach. Einige Türen werden sich schließen, andere werden geöffnet. So ist der Lauf der Dinge und ich kann sehr gut damit leben. Einen Gegensatz sehe ich erst mal nicht. Schließlich sind viele der aktiv in der Öffentlichkeit stehenden Angler ein fester Bestandteil der Szene und haben diese nachhaltig geprägt. Ich wollte einfach zeigen, dass man nicht zwingend jahrelang in der Öffentlichkeit stehen muss, um ein Buchprojekt abschließen zu können. Dass es eine Szene gibt, die nicht immer und überall in den Medien präsent ist. Nicht mehr und nicht weniger. Ok, jetzt gucken mir ein paar Leute vielleicht etwas genauer auf die Finger. Das sollen sie ruhig tun. Gerüchte und Halbwahrheiten werden vielleicht folgen. Pffff – drauf gepfiffen! In der Öffentlichkeit zu stehen heißt doch nicht zwingend an überlaufenen Gewässern zu fischen und auf bekannte Großkarpfen zu angeln! Hier werde ich sicherlich meiner Linie treu bleiben und weiter das Unbekannte und die Ruhe an den großen Seen suchen. In der Regel hat man an solchen Gewässern Ruhe vor den Schmunzelnden…CZ: Kommen wir zur Zusammenarbeit. Kannst Du uns kurz erläutern wie es dazu kam? Bei TT Baits warst Du ja ohnehin schon für kapitale Fänge in den Updates bekannt, bei Fox war das nicht so. Was sind die Hintergründe für die Zusammenarbeit mit TT Baits, welche für das Engagement bei Fox?AS: Der Kontakt zu Tom ist durch Peter Schwedes entstanden, der bereits seit einiger Zeit auf die Produkte von TT-Baits vertraut. Dadurch habe ich mir bei gemeinsamen Sessions einen ersten Eindruck von der Range verschaffen können. Letztendlich war es meine knapp bemessene Zeit (Es gab da so ein Buchprojekt…), die mich im vergangenen Jahr dazu zwang, mich anderweitig mit Futter auszustatten. Dazu kommt die Familie und ein immer anspruchsvollerer Job. Dementsprechend hatte ich einfach keine Zeit mehr für das Hobby Köderproduktion. Doch was soll ich sagen? Gerade der 4-Fish-GLM kam meinen selbst gerollten Baits sehr nahe und die Erfolge waren bombastisch. Kein Vergleich zur Fertigware, die es vor 15 Jahren im Regal zu kaufen gab. Und mit der neuen Range von Tom werde ich dieses Jahr sicherlich auch eine Menge Fische „octopexieren“… Mit dem Angebot von Fox geht für mich ein Kindheitstraum in Erfüllung: The one and only – definitiv! Auch hier habe ich das große Glück mit Mathias Wachholz und Andy Scherf zwei der deutschsprachigen Hauptakteure persönlich zu kennen - und das seit vielen Jahren. Mit Mathias habe ich schon vor 11 Jahren einige Zeit zusammen gearbeitet und ihn bei seiner damaligen Arbeit für Starbaits unterstützt. Sowohl er als auch Andy schätzen meine Arbeit und beide konnten sich eine Zusammenarbeit sehr gut mit mir vorstellen. Nachdem ich in Zwolle ein tolles Gespräch mit Lewis Porter hatte, stand meine Entscheidung fest: Ein solches Angebot bekommt man nicht so häufig und ich habe es angenommen. Wie so oft im Leben kommen die wirklich guten Entscheidungen von ganz alleine zu Dir. Man kann Sie nicht erzwingen. Jetzt kann ich ganz aktiv die bereits jetzt schon sehr guten Produkte von Fox noch besser machen und Produktentwicklungen aktiv begleiten. Forschung und Entwicklung hat mir im Job schon immer Spaß bereitet. Dieses nun auch im Hobby anwenden zu können, erfüllt mich mit Glück. Daher blicke ich positiv und mit großen Erwartungen in die Zukunft.CZ: Abschließend interessiert uns natürlich was wir zukünftig vom Consultant Achim Schlüßel erwarten können?AS: Kurz gesagt: EHRLICHE Meinungen zu den von mir verwendeten Produkten! Ich habe im Laufe der Jahre viel verschiedenes Tackle in meinen Händen gehalten und auch gefischt. Nur die für meine Fischerei am besten geeignetsten Ausrüstungsgegenstände habe ich im Laufe der Jahre behalten. Heutzutage muss ich feststellen, dass es zu einem hohen Anteil Fox-Produkte sind, die mich, teilweise seit vielen Jahren, sehr zuverlässig begleiten: Meine RX, die Ruckbox, die Ultra, der Recliner, mein Kescher, die Swinger und seit einiger Zeit auch das Supa Brolly. Alles High-End Tackle, welches auf brutalste Art von mir „missbraucht“ wurde. Doch Stillstand ist Rückschritt und auch eine Firma wie Fox kann und wird seine Produkte ständig weiter verbessern und an die Kundenwünsche anpassen. Das ist eine ganz entscheidende und grundsätzliche Frage, die nicht unterschätzt werden sollte: WAS braucht der Kunde und welche Wünsche hat er? Die Stimme des Kunden zu hören und seine Wünsche in hochgradig funktionelles und nachhaltiges Tackle umzuwandeln – das ist im Kern die Aufgabe der Consultants. Natürlich werde ich auch Produkt-Neuheiten vorstellen, die eine oder andere Filmsequenz abdrehen und ein paar Fische in die Kamera halten. Doch das habe ich ja, mit Ausnahme der Produktvorstellungen, schon immer gemacht…CZ: Damit ist alles gesagt – Achim, wir danken Dir für Deine ehrlichen und ausführlichen Antworten.Übrigens: Achims großen Buch-Erfolg „Picknick für Fortgeschrittene“ bekommt ihr direkt hier im Shop von Carpzilla.https://shop.carpzilla.de/

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Baitlounge: Dostal am neuen Schleusenstück
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