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“Zwei Mal Salami-Pizza, aber Pronto!” Björn Brockmann nimmt dich mit an die Eider, der längste Fluss Schleswig Holsteins. Geangelt wird aber nicht irgendwo auf dem Land, sondern mitten in der lauten City! Was Björn eine schlaflose Nacht bescherte, erfährst du hier:
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Philipp Haberl begeisterte kürzlich mit einem dicken Sechzigpfünder, den der Österreicher in der Steiermark vor laufender Kamera fangen konnte. Für das neueste Video traf sich Philipp mit seinem Kumpel Nikolaus Heckel für eine kurze Nachmittagssession an einem kleinen österreichischen Baggersee. Und wieder sollte es ziemlich dick kommen...Bereits im letzten Video bewies Philipp Haberls, dass er ein Näs'chen für die ganz Dicken hat, akribisch suchte er mit Schnorchelequipment nach unscheinbaren Spots im dichten Kraut einer großen Schottergrube. Der Aufwand zahlte sich in Form eines beeindruckenden über 30 Kilo schweren Schuppenkarpfens aus.Im neusten Video, an einem Tageskartengewässer, ist erneut Durchhaltevermögen gefragt, denn der Spot im See muss regelmäßig mit der Spomb befüttert werden. Nur so ist gewiss, dass die hoch löslichen Pelltes konstant am Platz liegen, wenn ein Karpfen vorbei schwimmt.Übrigens, die Watercraft Köder vom Carphunter & Co Shop findet ihr exklusiv hier. Das Video könnt ihr euch jetzt reinziehen:
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Unter den Carpzilla User-Videos überschlagen sich derzeit die Dinge. Fast täglich erreichen uns neue Videos, unter ihnen gleich mehrere Highlights. Heut möchten wir die Möglichkeit nutzen und gleich auf 5 neue Video-Highlights aufmerksam machen.Los geht es mit "A family carp fishing story - pt.2" von und mit Familie Schweinzer aus Österreich. Bereits der erste Teil, der fast genau vor einem Jahr veröffentlicht wurde, sorgte gehörig für Furore. Jetzt präsentieren Anita, Daniel und Sohn Paul die Fortsetzung ihres Videos. Zu sehen gibt es neben tollen Familienaufnahmen am Wasser natürlich auch wieder richtig dicke Fische. Familie und Angeln geht nicht? Familie Schweinzer beweist das Gegenteil:http://www.carpzilla.de/user-videos/family-carp-fishing-story-part-2-hd-5853.htmlAuch Thomas Di Bernardo ist längst kein Unbekannter mehr auf Carpzilla. Thomas' Clips "Indian Summer" und "#thirtyseven" kamen bei den Carpzilla Lesern 2013 und 2014 richtig gut an. Im neuen Video "eat my short" lässt der den Herbst 2014 Revue passieren. In diesem war er mit seinem Sohn Luca auf den großen Naturseen Österreichs mit dem Kajütboot unterwegs. Hier könnt ihr sehen, was sie erlebt haben:http://www.carpzilla.de/user-videos/eat-my-shorts-5868.htmlAlex Sludge Hager veröffentlichte diese Woche die sage und schreibe 20-igste Folge "Schottergrube Hollywood". In "infiltrating the season" weiht Alex an seinem Hausgewässer die neue Saison ein. Was er erlebte und ob er erfolgreich war, erfahrt ihr hier:http://www.carpzilla.de/user-videos/schottergrube-hollywood-part-20-infiltrating-season-5866.htmlAm Ostersonntag ließen es sich Sascha Hrjesik und Samuel Volz von CarpImpressionsHD nicht nehmen ihre erste Messeshow, die exklusiv auf der CarpExpo 2015 lief, den Carpzilla-Usern bereitzustellen. Die 25 minütige Show zeigt wie die Jungs nach Frankreich an unbekannte Gewässer aufbrechen. An einem bleiben sie hängen und erleben die Session ihres Lebens. Viel Spaß mit "At the end of the road...":http://www.carpzilla.de/user-videos/carpimpressionshd-end-road-messeshow-carpexpo2015-5855.htmlVor kurzen haben wir bereits über unseren Facebook-Kanal auf den neuen Clip "River Carp" von Felix Pinedo aufmerksam gemacht. Während alle Seen im tiefsten Winter bei Eis und Schnee unter einer dicken Eisschicht verborgen lagen, zog Felix mit seinen Kumpels los, um am Fluss sein Glück zu versuchen. Und tatsächlich sollte sich ihr Einsatz bezahlt machen, doch seht selbst:http://www.carpzilla.de/user-videos/river-carp-freestyle-fishing-winter-5833.htmlZu guter Letzt möchten wir auf das Projekt von "Carps in Scene" hinweisen. Dahinter steht Tim Zerreck, sein Clip "Part of Nature" zeigt den Herbst den er und seine Kumpels Jan Brase und Leonard Schmidt letzten Herbst am Wasser erlebten. Stampfende Beats treffen auf coole Close-ups und fette Herbst-Brocken. Hier geht es zum Clip:http://www.carpzilla.de/user-videos/carps-scene-part-nature-i-5829.html
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Es ist mal wieder Unboxing-Time und dieses Mal gibt es sowohl was fürs Auge, als auch etwas zu gewinnen! Mark stellt euch die schicken und hochfunktionalen Bobbins aus dem Hause Korda vor. Zur Feier des Tages verlost er je drei Bobbins. Alle Infos dazu gibt es hier:Der Ein oder Andere wird sich vielleicht schon gewundert haben, wo die neuen Youtube-Clips bleiben. Aber da wir bereits mitten im Schnitt für den fetten Marokko-Film stecken haben wir uns eine kleine Sommerpause auf Youtube genehmigt. Doch nun geht es weiter und zum Einstieg gibt es direkt was zu gewinnen. Bereits im März haben wir euch die innovativen Black & Whites Bobbins von Korda vorgestellt. Zu der News mit zwei Videos geht es hier:http://www.carpzilla.de/news/produkt-news/black-whites-korda-macht-bobbins-9234.htmlMark packt sie in allen Größen für euch aus und erklärt die raffinierten Highlights der visuellen Bissanzeiger. Und damit nicht genug. Wir verlosen 3x3 Bobbins der Black & White Serie von Korda. Kommentiert einfach unter dem Youtube-Video, warum und in welcher Größe gerade ihr die Bobbins benötigt und schon nehmt ihr an der Verlosung teil.Übrigens: Seit Neuestem könnt ihr alle unsere Unboxings, Reviews und alle anderen Youtube-Clips auch direkt in der Kategorie CTV hier auf der Seite anschauen. Wir haben die komplette Kategorie für euch überarbeitet. Dort sind sie wesentlich übersichtlicher sortiert als auf Youtube. Abonniert dennoch unbedingt unseren Kanal, um auf dem Laufenden zu bleiben! Nun wünschen wir euch aber erstmal viel Freude mit dem aktuellen Unboxing der Korda Black & Whites - Film ab:
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„Über sieben Brücken musst du gehen, sieben dunkle Jahre überstehen! Sieben mal wirst du die Asche sein, aber einmal auch der helle Schein…“ Ich bezweifle stark, dass Peter Maffay seinerzeit an Angelmessen gedacht hat, als er diese Zeilen eingesungen hat, aber meine sieben Brücken sind definitiv die ZWÖLF Messen und Shoptage die ich bis Anfang April zu absolvieren habe. Quasi kein freies Wochenende......und in den Tagen dazwischen dann mehr als genug zu tun, um Privatleben, das Tagesgeschäft und andere Verpflichtungen unter einen Hut zu bekommen. Aber hey…„Pimpin ain't easy“ sagte wiederum schon Big Daddy Kane und den fand ich immer schon cooler als Peter. Mein anvisiertes Angeln vor Zwolle hat leider das Hochwasser zunichte gemacht. Zu Zwolle selber ist dann auch gar nicht so furchtbar viel zu sagen. Es ist und bleibt DIE Messe im Karpfenangeln. Ob nun auf dem Kontinent oder in England. Hunderte Gespräche, viele glückliche Gesichter und unglaublich viel Liebe von Kunden jeglichen Alters machen die drei Tage für mich jedes Jahr zum Fest. Letzter VersuchSeitdem, muss ich zu meiner Schande gestehen, hat es bisher auch nur zu einer letzten Hecht-Session vor der Laichzeit gereicht. Diese verlief dafür extrem spektakulär. Zuerst verlor Martin schon nach wenigen Minuten eine richtige Granate unter dem Boot. Keine Stunde später ging meine Pose auf Tauchfahrt und als Resultat landete ein guter Fisch ganz knapp unter einem Meter im Kescher. Beim Hakenlösen schlug der Fisch wild mit dem Kopf und so fand ich mich nach einer Schrecksekunde näher mit ihm verbunden als mir lieb war. Der Drilling, welcher in seinem Maulwinkel hing, saß nun auch in meinem Daumen und zwar bis zum Anschlag. Rückblickend wünsche ich mir, es wäre eine Kamera gelaufen, aber in der Situation war das ganze absolut nicht zum Lachen. Martin drohte ohnmächtig zu werden, da er absolut kein Blut sehen kann, der Fisch drohte zu sterben, wenn wir uns nicht zusammenreißen würden und da er dies nicht verstand, schlug er immer wieder wild um sich und wickelte sich und meine Hand immer mehr in die Maschen des Keschers ein. Schlussendlich blieb uns nur, das Keschernetz komplett zu zerschneiden, den Haken, der im Fischmaul saß, abzuknipsen und danach meine Hand zu verarzten. Not-OP an BordHierfür musste ich zuerst das restliche Netz entfernen und schließlich unter Zuhilfenahme einer Zange den Drilling durch meinen Daumen drücken. NICHT schön, aber zum Glück nicht das erste Mal und irgendwann entwickelt man in Verbindung mit dem Adrenalin tatsächlich eine gewisse Ruhe bei dem was man tut. Ist der Haken nämlich erstmal raus, ist der Schmerz nicht mehr der Rede wert. Geblieben ist ein tauber Daumen. Ich glaube, dass der Haken während der Hecht schlug und im Kescher gewütet hat, einige meiner Nerven beschädigt hat. Mal schauen ob sich das wieder legt oder ich eine bleibende Kriegsverletzung mit mir herumtragen werde. Am Ende vermutlich Karma….steckst du Haken in Fische, stecken sie irgendwann welche in dich. Wenigstens konnte Martin am Ende den Tag mit dem letzten Hecht dieses Winters retten. Der Kerl hat tatsächlich KEINEN Fisch unter einem Meter gefangen…das muss man erstmal sacken lassen. Mr. PinpointNur gut, wenn die Haken dann wenigstens scharf sind ;-) Womit wir beim roten Faden meiner diesjährigen Messesaison wären. Bedingt durch den Release des „Hook Doctors“ drehen sich die meisten meiner Gespräche auf den Messen in diesem Jahr wieder um mein Lieblingsthema... Hierbei ist es immer wieder interessant, dass viele Angler mittlerweile zwar wesentlich sensibler für das Thema scharfe Haken sind, jedoch sehr oft nur in Totalen denken. Was ich meine ist, dass zwischen einem Haken aus der Packung und dem theoretisch schärfstmöglichen Haken jede Menge Abstufungen liegen. Christopher und ich haben darüber ja bereits in einem der EBAs gesprochen. Nur weil ich einen Haken auf das absolute Maximum schärfen kann, heißt es nicht, dass ich dies in jeder Situation tue. Nur um einen sehr einfachen Vergleich zu bemühen: In einem dünn besetzten Baggersee schärfe ich so scharf es geht um die perfekte Falle zu stellen und aus meinen wenigen Chancen das Maximum herauszuholen. An einem Fluß werde ich Haken aus der Packung fischen und diese im allerhöchsten Fall nach einigen Stunden nachschärfen. Mit dem Ziel, die Schärfe aus der Packung wiederherzustellen. Ein mikroskopisch scharfer Haken wäre im Fluss ruckzuck unbrauchbar und würde keinen Vorteil bringen…im Gegenteil. Ein bildlicher Vergleich, den ich hierzu gerne bemühe, ist der folgende: Man fällt keinen Baum mit einer Rasierklinge, man rasiert sich aber auch nicht mit einer Axt. Beides sind Klingen mit einem speziellen Einsatzgebiet. Ähnlich sehe ich es mit der Schärfe von Angelhaken. Grundsätzlich finde ich persönlich, dass jeder das Schärfen erlernen sollte, um dann ganz in der Lage zu sein, in jeder Situation darüber zu entscheiden, ob er dies einsetzen möchte oder eben nicht. Der genannte Hook Doctor ist hierbei sicherlich die einfachste auf dem Markt verfügbare Lösung, um das Schärfen zu erlernen. Er erzielt nicht zwingend bessere Ergebnisse als das händische Arbeiten mit der Feile, jedoch erzielt er diese in einem Bruchteil der Zeit und versetzt uns so in die Lage, ganze Päckchen an Haken in Windeseile vorzubereiten um diese dann am Wasser jederzeit griffbereit zu haben. Für mich das coolste Gadget dieser Messesaison - aber ich trage ja auch eine Nash-Brille ;-)
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Im Februar haben wir unter allen Carpzilla+ Jahresabonnenten ein Trakker Tempest Brolly 100T samt Full Infill Panel im Wert von über 350€ zur Verlosung rausgehauen. Jetzt steht der Gewinner des Club-Gewinnspiels fest!
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Wallau ist tot es lebe Wallau! So oder so ähnlich möchte ich es jedes Jahr hinausschreien wenn wieder eines dieser langen, harten Messewochenenden hinter mir liegt. Ob seinerzeit mit Pinpoint-Hooks oder jetzt mit Nash, der Aufwand ist immens. Wer von euch es auf die Messe geschafft hat wird wissen, in diesem Jahr haben wir neue Maßstäbe gesetzt mit dem winzigen Anspruch: den Stand in ein Disneyland für Karpfenangler zu verwandeln... Seit dem späten Sommer war ich in der Planung für dieses Event, da es mir persönlich sehr am Herzen liegt, mein Möglichstes zu tun, um Messen so ansprechend und Kundenorientiert wie möglich zu gestalten. Viel zu häufig hört man doch den Spruch: „Ist ja doch jedes Jahr das gleiche…!“ Messe: meine MeinungUnd genau hier wollte ich ansetzten. Schon im letzten Jahr gab es Bait-Proben, Sticker und den Katalog aufs Haus für jeden, der an den Stand kam und dieses Konzept haben wir auch in diesem Jahr durchgezogen und noch einen draufgesetzt. An einem Drillsimulator gab es die Chance, die Scope-Ruten und -Rollen mit einem (zugegebenermaßen virtuellen) Marlin am Ende zu testen. Einer der Teilnehmer hat zudem automatisch einen Satz Rollen gewonnen. Messen sind für Kunden! Viele Aussteller scheinen es eher andersherum zu sehen, was ich persönlich schade finde. Mir ist dabei vollkommen klar, dass die vielen kleineren Firmen nicht tausende Euro rausblasen können, aber die großen sollten die Messen nutzen, um in Form von gebotener Unterhaltung den Leuten einen tollen Tag zu schenken. Davon profitiert am Ende dann die ganze Veranstaltung und so auch die komplette Branche. Genug Businesstalk….Ich persönlich fand, dass es die beste Messe mit der besten Stimmung war, an der ich selber je teilgenommen habe. Nicht nur, dass der Stand gebrummt hat wie ein Bienenstock, darüber hinaus hatte ich die Chance, mit Christopher den ersten Vortrag meines Lebens zu halten. Du kannst ja im Vorfeld erzählen was du willst, stehst du erst da vorne und fühlst die vielen, auf dich gerichteten Augen, dann geht dir der Stift…zumindest ein kleines bisschen. Anglerisch war es seit dem letzten Blog zugegebenermaßen sehr ruhig bei mir. Ich war noch ein paar Mal raus, habe aber dabei echt miserabel gefangen. Gründe könnte ich viele anführen, aber außer einem Stör den ich auf Ansage innerhalb einer Stunde fing (wo einer schwimmt, fange ich den im Regelfall auch), habe ich solide an den Fischen vorbei geangelt. Wie heißt es: Egal wie viel du glaubst zu wissen…Große PläneBei einem dieser Blanks hatte ich Samir, den männlichen Part der Carplifer zu Besuch. Wir hatten uns ein – zugegebenermaßen sehr ambitioniertes – Ziel gesetzt und haben die Quittung dafür in Form von zwei fischlosen Nächten bezahlt, welche wir aber zumindest nutzen konnten, um glorreiche Pläne für das kommende Jahr und sogar 2021 zu schmieden. Davon werdet ihr ja dann auch hier lesen... Thilo und ich mussten noch einmal nach England um dort das Ende einer der beliebtesten Angelfilmserien aller Zeiten zu feiern. Im Januar wird die letzte Episode Eurobanx erscheinen. Alan sieht das Format an seinem Zenit und anstatt jedes Jahr das gleiche nur in anderer Form zu wiederholen, schmiedet er lieber neue Pläne. Parties & ForellenbächeDie Party war absolut episch und ging bis in die frühen Morgenstunden. Eigentlich galt striktes Filmverbot, aber das eine oder andere kleine Video hat es doch ins Social Media geschafft... Womit wir nahtlos beim Thema Video wären – als hätte ich es geplant. Thilo und Alan haben diese Woche ein neues Video auf dem deutschen als auch auf dem englischen Kanal veröffentlicht. Für mich persönlich eines der irrwitzigsten Wintervideos aller Zeiten. Ein See, welcher im Winter zu einem Fluss wird, schneidender Wind und überfrorener Boden. Dazu Fische die aufgrund der Strömung aktiv sind und fressen müssen, wenn auch sehr verhalten. Ich war zweimal selber vor Ort und hätte vom Aussehen niemals geglaubt, dass in diesem Forellenbach Karpfen schwimmen. Als ich dann die Gruppen Fische sah, dachte ich, dass wir im Minutentakt fangen müssten. Weit gefehlt. Die Kunst war es, sich den Fischen zu nähern, ohne diese zu erschrecken und dann einzelne Köder mit dem schwerstmöglichen Blei vor ihrer Nase zu platzieren. Jegliches Beifutter wurde sofort von der Strömung erfasst und weggespült, so spielten ummantelten Hookbaits ihre Stärke voll aus. Für mich eine vollkommen neue Erfahrung der Angelei und ein Video, das fasziniert. Help the HomelessMorgen geht es für mich nach Berlin. Thilo und ich starten dort die Endphase unserer Aktion “Help the Homeless“ und werden an mehrere Organisationen als auch direkt und auf der Straße die eingesendeten Sachspenden verteilen. Viel Arbeit, aber ich denke es lohnt sich! Die unglaublich große Beteiligung an dieser Aktion hat mich ehrlich gesagt überwältigt. Es sind weit über 100 Kartons eingesendet worden, derer ich nun erst mal Herr werden muss. Was ich persönlich toll finde ist, dass in einer Zeit, in der im Internet jedermann eine Stimme hat und viele diese nur für Negativität nutzen, es genügend Menschen da draußen gibt, die sich doch so hilfsbereit zeigen. In einer Szene in der es einem oft so vorkommt, als wenn keiner dem anderen den Dreck unter den Nägeln gönnt und sich Angler gegenseitig anzeigen und mit Anwälten drohen, freut es mich sehr, das es so viele Menschen gibt, die statt lauten Worten lieber Taten sprechen lassen.Euch allen und euren Liebsten eine besinnliche Weihnachtszeit!
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Trippin – zwei Angler, ein Ziel und ein riesengroßes Abenteuer. Die exklusive Carpzilla+ Serie mit Mark Dörner und Felix Pinedo zeigt die ungeschminkte Wahrheit eines Roadtrips von Nürnberg bis nach Portugal. In den bisherigen sechs Folgen konntet ihr die zwei Vollblutangler bereits quer durch Frankreich begleiten. Mit der Fahrt über die Grenze nach Spanien endet auch die erste Staffel – wie es weitergeht, erfahrt ihr hier:Alles kann, nichts mussDas Konzept der Trippin-Serie ist so einfach wie genial: Es gibt nämlich keins! Ob gefilmte Szenen, Fahrtroute oder Gewässerwahl - bei Trippin kann alles passieren oder eben nicht. Die Leichtigkeit des Konzepts zeichnet die Serie aus und macht sie so facettenreich. Einzig das Ziel von Mark und Felix war von Anfang an klar: Portugal. In ein großes Abenteuer aufbrechen, sich vom Flow treiben lassen und neue Erfahrungen sammeln. Die Erlebnisse hautnah mit euch teilen, kunstvoll ungekünstelt, nah dran, ehrlich und spontan. Trippin verkörpert den Spaß am Angeln durch und durch, die lockere Atmosphäre erinnert direkt an den fast schon kultigen Keep the Spirit Film.Trippin im Schnitt - Mark gibt allesEinen Trip, der komplett planlos anfing und sich im Laufe der 4200 Kilometer und 20 beangelten Gewässern zu einem Roadtrip der Superlative entwickelte, in packende Parts zu schneiden und gleichzeitig einen Spannungsbogen über die Teile hinweg zu spannen – diese Aufgabe kann kein externer Cutter erledigen, das war Mark von Anfang an klar. Aus diesem Grund hat er viele Tage und Nächte vor dem Rechner und im Tonstudio verbracht, um für euch die Folgen in Eigenarbeit besonders authentisch zu schneiden. Die bislang erschienen sechs Teile sind insgesamt über zwei Stunden Reiseabenteuer vom feinsten.Wie eingangs bereits angekündigt, endet mit der sechsten Episode die erste Trippin-Staffel. Doch es gibt keinen Grund zum Verzagen, schließlich stehen noch zahlreiche Gewässer in Spanien und Portugal auf dem Programm von Mark und Felix. Wir können bereits an dieser Stelle verraten, dass euch nach aktueller Prognose noch weitere fünf Teile bis zum Ziel erwarten werden – seid gespannt.Wie geht’s weiter?Welche Serien euch in den kommenden Wochen erwarten, das ist momentan noch ein großes Geheimnis, doch schon dieses Wochenende lassen wir die Katze aus dem Sack! Neue Serien, neue Gesichter und natürlich lifestyliges Angeln erwarten euch, soviel steht fest.Bis dahin könnt ihr euch alle Trippin Folgen im Carpzilla+ Bereich unter folgendem Link reinziehen oder ein paar Impressionen der letzten Folge im folgenden Trailer erhaschen:https://www.carpzilla.de/cz-plus/videos/serien
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