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Ist es eine Boilienadel? Ist es eine Zange? Beides, denn bei dem futuristisch aussehenden Produkt von Wizetackle handelt es sich um eine ködergreifende Boilienadel, die eure Boilies und Hookbaits kinderleicht zentriert durchsticht. Welche Vorteile das Produkt im Detail mit sich bringt erfahrt ihr hier:Was kann die neue Boilienadel?Mit der „Innovation Bait Needle“ tritt Wizetackle den Beweis an, dass auch altbewährte Produkte wie die herkömmliche Boilienadel noch weiterentwickelt werden können. Gedippte oder in Flavour eingelegte Köder mit der Hand anfassen und auf die Nadel aufziehen, gehört mit ihr der Vergangenheit an. Doch auch im Sommer spielt die neue Boilienadel ihre Trümpfe aus, denn chemische Substanzen wie Autan oder Sonnencreme, die sonst an unseren Händen haften, kommen durch den praktischen Helfer nicht mit Hakenködern in Kontakt.Die robuste Zange fasst Boiliedurchmesser von 12mm bis 24mm und kann selbst harte Köder durchstechen, vorbohren ist nicht nötig. Das praktische Tool gibt es in den drei Farben Schwarz, Rot und Grün.Die Vorteile auf einen Blick:Einfaches zentriertes Durchstechen des Boilies, kein Vorbohren mehr bei harten Ködern, ermöglicht kontaktloses Arbeiten mit BoiliesDurch die ergonomische Form und die ausgeklügelte Technik ist die Ködernadel einfach zu bedienen – Zudem ist die Größe der Nadel auf jede gängige Tacklebox abgestimmtDurch die innovative Konstruktion der Ködernadel besteht selbst bei den härtesten Boilies keine Chance für Verletzungen - die Hände sind optimal geschütztWer steht hinter dem Projekt? Hinter Wizetackle stehen Jürgen Kiszilak und Karlheinz Ganster, die das Crowdfunding Projekt ins Leben gerufen haben. Jürgen ist seit mehr als 20 Jahren leidenschaftlicher Karpfenangler und kümmert sich um die Produktion. Karlheinz ist Naturliebhaber und kümmert sich um die Distribution.Wie bereits erwähnt handelt es sich bei Wizetackle um ein Start-Up Unternehmen in der Karpfenbranche. Das Tool „Innovation Bait Needle“ wird durch Crowdfunding finanziert und kann ab sofort vorbestellt werden. Die voraussichtliche Lieferung erfolgt im Herbst.Die Limited Black Edition kostet in der Vorbestellung inklusive Versandkosten 34,95€.Die Ausführungen in Rot und Grün schlagen jeweils mit 24,95€ zu Buche.Weitere Informationen zum Projekt sowie zu der Boilienadel findet ihr unter folgendem Link:https://www.wizetackle.com/
weiterlesenBei Fishery Steffan in Österreich wurde vergangene Woche die Saison eröffnet. Neben den Angeboten für die Lagune und die Drau inklusive Unterkunft gibt es jetzt für die Lagune II auch Tages und Wochen-Pakete ohne Unterkunft!Die Lagune II ist wie die Lagune I ein vom Drau Stausee abgetrenntes Nebengewässer – wir berichteten ausführlich über Konzept und Gewässer. Mit 8.5ha Wasserfläche ist die Lagune II mit 7 Angelstellen ausgestattet welche je nach Verfügbarkeit vor Ort frei wählbar sind.Neu im Programm: Lagune II ohne UnterkunftGeangelt werden kann rund um die Uhr. Es gibt ab sofort ausschließlich für die Lagune II Wochen und 24h Packages. Die Woche ist ab 150€ buchbar und 24h ab 30€ pro Person. Hier geht es zur Angebots- und Preisübersicht:http://www.fishery-steffan.at/die-anlage/preiseDie beste TaktikAngeltechnisch ist die Lagune II ein sehr interessantes Gewässer. Durch die geringen Wassertiefen, dem teilweiße glasklaren Wasser durch das hohe Wasserpflanzen Vorkommen, und dem recht guten Amurkarpfen-Bestand, gestaltet sich die gezielte Karpfenfischerei als kleine Herausforderung - zumindest was den Fang der wirklich guten Fische betrifft.Die Montagen können auf Sicht abgelegt werden und das Angeln auf winzigen Spots im Kraut ist am erfolgreichsten.Der Bestand Der Fischbestand ist recht ausgewogen und setzt sich aus etwa 150 Karpfen zwischen 8kg und 24kg zusammen. Der Bestand an Fischen mit über 15kg ist recht gut, die Anzahl der 20kg+ Fische noch überschaubar. Das Verhältnis zwischen Schuppen und Spiegelkarpfen ist recht ausgewogen, wobei etwa 80% der 20kg+--Fische Schuppis sind. Unter den Spieglern gibt es einige sehr schön beschuppte Exemplare im Bereich 15kg bis 19kg. Neben den Karpfen ziehen noch etwa 100 Amurkarpfen ihre Runden in der Lagune II.Weitere Informationen findet ihr unter:http://www.fishery-steffan.at/Für schnelle Fragen erreicht ihr das Team der Fishery Steffan unter: 0043 676 843 689 239
weiterlesenKürzlich ging die WCC 2015 zu Ende. Mit Freude dürfen wir verkünden, dass Carpspot Teamangler und Carpzilla User Viktor Lehrner aus Österreich den größten Fisch des Events fangen konnte. Viktor ist auf Carpzilla besonders durch seine tollen User-Beiträge und Videos aufgefallen, hier bekommt ihr einen Überblick:http://www.carpzilla.de/search/node/Viktor%20LehrnerDer Österreicher erwischte den 26,2 Kilo schweren Madine-Spiegler zwischen 200 weiteren Teilnehmern. Die World Carp Classic gilt als größte Competition des Karpfenangelns.Hier geht es zur Ergebnisliste der WCC 2015:http://www.worldcarpclassic.com/
weiterlesenIn der neuen Video-Serie „People at Korda“ geht es um die Gesichter hinter der erfolgreichen Firma. In Part zwei gibt sich Daniel Stern die Ehre: Er erzählt was er bei Korda so macht und natürlich wie er seine Angelei gestaltet.Nachdem Christoph Freuen aus Düren vor kurzem den Anfang machte, stellt sich nun Daniel Stern vor - ein sympathischen Kölner, den einige von euch sicherlich schon von den Messen kennen.Hauptberuflich in der AngelbrancheDer 35-jährige Daniel ist sogar Hauptberuflich in der Angelbranche tätig! Als Außendienstmitarbeiter bei Korda kümmert er sich in Süddeutschland und Teilen von Österreich um die Korda-Ausstattung eurer Tackle Dealer. Daniel erzählt euch in dem 5-minütigen Clip, was er dabei genau zu tun hat - das ist besonders cool, wann kann man schon mal jemandem über die Schulter gucken, der in der Anglebranche seinen Lebenunterhalt verdient? Besonders interessant ist auch Daniels Angelstil: job-bedingt ist er ein echter Instant-Angler, der sich insbesondere auf das flexible Angeln an verschiedenen Gewässern angepasst hat und stets offen für Neues bleibt. Lasst euch von Daniel inspirieren, reingucken lohnt sich in jederlei Hinsicht!
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Ist schon immer lustig, jedes Mal wenn ich mich hinsetze, um einen neuen Blog zu schreiben, muss ich zuerst einmal schauen wo ich den letzten beendet habe. Das lag dieses Jahr vor allem daran, dass ich mit meiner Liveberichterstattung ungefähr so up to date war wie die öffentlich rechtlichen mit der werberelevanten Zielgruppe... Kurz gesagt, ich hinke ziemlich hinterher. Mit dem heutigen Blog wird sich das wieder ändern und glücklicherweise spielt mir sogar das aktuelle Nash Video hier in die Karten. War ich im letzten Blog noch in Slowenien, ist der erste Teil des Videos gerade drei Wochen raus und am 19.11. diesen Monats erscheint schon Teil 2 von “Max und Moritz“ in Slowenien. Der FutterplanIch hatte im letzten Blog auch erwähnt, dass ich ein wenig zweigleisig gefahren bin was meine heimische Angelei angeht. Zusammen mit meinem Buddy Luke befische und befüttere ich seit Juli einen der zahlreichen Baggerseen des Kölner Umlandes. Wir haben uns dieses Gewässer primär aus dem Grund ausgesucht weil es sehr wenig befischt wird und uns somit viel Raum zur Entfaltung lässt. Die wenigen Stammangler sind alle gestandene Jungs, die es dort aus den gleichen Gründen hinzieht. Ruhe und Respekt. Es gibt dort keine absoluten Ausnahmefische auch wenn man das natürlich immer in Perspektive setzen muss. Des einen Gummer ist des anderen PB oder so ungefähr….Fakt ist, der Bestand ist dort gut und es könnte die ein oder andere Überraschung seine Bahnen ziehen. In Sachen Beauty jedenfalls gibt es kaum einen See in unserer Gegend mit einem volleren Füllhorn. Unsere Taktik sah von Anfang an vor, einen Bereich zu befischen, welcher im Sommer schon Fisch bringen würde (oberhalb der Sprungschicht) aber auch im Herbst/Winter noch durchlaufen sollte, so lange man den Tierchen etwas zu essen da lässt ab und zu...Nachhaltig und erprobtWir entschieden uns also für eine Tiefe von knapp 7,5 Metern auf einer langsam abfallende Kante und staffelten die Ruten über einen Tennisplatz-großen Bereich. Mit dieser Taktik lässt sich immer der ein oder andere Streuner einfangen – auch ohne den ganz großen Futtereinsatz. Vielmehr geht es darum, eine komplette Ecke des Sees für die Fische interessant zu machen, in der Hoffnung, dass sie diese immer Mal wieder aufsuchen. Das führt zwar im Regelfall nie zu Massenfängen, dafür überangelt man einen Platz aber auch nicht, da immer wieder Fische auf dem Platz fressen ohne gehakt zu werden, selbst wenn man gerade fischt. Es ist nämlich speziell in Seen mit sehr hohem natürlichen Nahrungsvorkommen mit Nichten so, dass die Fische immer sofort restlos alles wegputzen. Oftmals kommen sie mehrfach am Tag vorbei und schnappen sich ein paar Happen, nur um dann wieder für ein paar Stunden zu verschwinden. Kein einfaches Angeln mit Wow-Effekt, aber nachhaltig und Langzeit erprobt. Der Dicke zuerstDer Platz lief nach einiger Zeit gut an und brachte konstant Fisch. Jedoch nie vorhersehbar. Unter guten Bedingungen blankten wir und unter miesen Bedingungen gab es morgens zwei Fische zu knipsen…alles in allem waren wir aber sehr glücklich mit unserer Angelei. Was erwähnt werden muss ist, dass ich schon in meiner zweiten Nacht einen, wenn nicht den größten zu der Zeit bekannten Fisch des Sees fing. Dies nahm natürlich einiges an Druck und sorgte für sehr entspanntes Angeln meinerseits in den kommenden Wochen. Ein DinosaurierWas es aber auch bewirkte war, dass ich offen für eine Verlockung war. Ich hatte Gerüchte über einen großen Fisch in einem deutlich kleineren Gewässer in meiner unmittelbaren Umgebung gehört. Ein klassisches Phantom, dem ich zunächst keine große Bedeutung beigemessen hatte. Als ich aber erneut über diesen Fisch hörte, beschloss ich, der Sache ein wenig auf den Grund zu gehen und neben der langfristigen Kampagne an See 1 ein wenig an See 2 herumzuschnüffeln. Das Glück ist bekanntlich mit den Dummen und so war es auch in diesem Fall vermutlich gutes Basisangeln mit einer dicken Prise Glück die mir als Topping auf eine ohnehin schon magische Nacht einen absoluten Mega-Fisch bescherte. Noch bis zum Beginn des Jahres, wäre dieser Fisch mein Schuppi PB gewesen, doch da ich im Mai das Glück hatte, diesen auf über 29 Kilo hochzuschrauben, blieb dieser Fisch ein wenig darunter. Trotzdem bedeutet er mir persönlich mehr. Ich kann mich an dem Vieh einfach nicht sattsehen. Hier gibt es erstmal nur einen Vorgeschmack auf den Dinosaurier….Besser als arbeitenAktuell fische ich wieder im Wechsel mit Luki unseren Platz an See 1. Aktuell denke ich, dass wir Ende des Monats die Segel streichen werden, da wir zum einen langsam Lust auf Hecht bekommen und wir zum anderen ab Januar Karten für ein etwas spezielleres Gewässer haben, welches es zu erkunden gilt. Ich persönlich brauche diese Tapetenwechsel immer wieder, um mich motiviert zu halten. Ende Oktober gab es noch einen interessanten Trip nach Polen. Nash England dreht etwa alle zwei Jahre ein Videoformat genannt “The Social“. Hierbei geht die Kernbelegschaft auf einen Trip an ein Gewässer, welches dann zusammen befischt wird. Aufgrund der Natur der Sache, sind dies natürlich kommerzielle Gewässer. In meiner privaten Angelei spielen diese eigentlich keine Rolle, jedoch genieße ich grundsätzlich jede Form der Angelei. Immer noch besser als arbeiten…. Ein Haus am SeeDieses Jahr ging es nach Polen, an den Goslawice See. Der See gehört eine Firma, welche mit der Störzucht ihr Geld verdient und als Nebenprodukt in ihren Teichen immer wieder große Karpfen heranzieht. Irgendwann haben die Jungs dort angefangen, diese in einem See zu sammeln und so ist nach und nach ein See mit beachtlichem Bestand erwachsen. Als der Karpfenboom dann irgendwann auch in Polen so richtig durchgestartet ist, hat der Besitzer eine Geschäftsmöglichkeit gesehen und aus dem See einen richtigen Angelsee gemacht. An einigen Stellen gibt es sogar hölzerne Bloghütten mit Strom und Bett. Ich brauche nicht zu erwähnen, wo ich die Woche geschlafen habe oder?! Kleiner Tipp…auf einer Liege war es nicht ;-) Was mich die Woche gelehrt hat hingegen war, das Fische welche 365 Tage im Jahr befischt werden nicht gerade einfach zu fangen sind. Zumal das Wetter absolut nicht auf unserer Seite war. Das Video als solches kommt vermutlich erst im kommenden Jahr, aber Tommy und ich hatten eine Weltklasse-Zeit – auch ohne viel Fisch…
weiterlesenUnd schon wieder ist fast ein Monat um, die Zeit rast im Moment an mir vorbei. Dabei fühlt es sich wie gestern an, das ich meine Sachen für Wallau gepackt habe. Doch eins nach dem anderen…Deutscher Katalog mit englischer Druckerei?In den Wochen vor Wallau stand ich ziemlich unter Strom. Eigentlich hatte ich eine gemütliche Woche fischen (gemütlich nach Nash Maßstäben, denn es standen drei Gewässer auf der Karte) mit meinem Freund Lewis Porter aus England geplant. Dem entgegen stand jedoch eine Deadline für den Katalog, welchen ich zum größten Teil in Eigenregie zusammenschustern musste. Ja, Nash hat ab diesem Jahr einen Endkundenkatalog und wenn ihr noch keinen habt, nervt euren Händler, denn die Anzahl ist begrenzt. Ohne euch mit langweiligen Details zu quälen, es ist gar nicht so einfach mit englischen Designern und einer englischen Druckerei ein deutschsprachiges Printerzeugnis zu realisieren.Mal fehlten Plötzlich alle Umlaute (Ü, Ä und Ö sind Luxusgüter), ein anderes Mal waren plötzlich Textblöcke aus unerfindlichen Gründen auf Französisch.Einfach „nur“ angeln…Unsere Woche Angeln sah als Folge dessen so aus, dass ich eigentlich permanent mit Laptop am Wasser saß und jeweils morgens und abends nach Hause musste um große Datenmengen hin und herzuschicken. Dass es trotzdem eine tolle Zeit war lag vor allem daran, dass Lewis so pflegeleicht ist. Er war einfach glücklich mal ohne Kamera am Wasser zu sitzen und “nur“ zu angeln. Er ist Kameramann bei Nash und sieht das Wasser daher oftmals nur durch eine Linse bzw. schaut Alan Blair beim Fischen zu. Sein eigenes Angeln kommt da oft zu kurz, dabei ist er ein sehr guter Angler. Wir fingen ein paar hübsche Fische bis Mitte Dreißig Pfund und waren alles in allem zufrieden, auch wenn ich ihm seinen deutschen “40 Pounder“ von Herzen gewünscht hätte. Nach Lewis Abreise hatte ich zwei Tage daheim bevor am 26.11. wieder harte Arbeit auf dem Plan stand. James Massey, seines Zeichens der European Sales Manager kam zu Besuch um sich einen Überblick über den deutschen Angelmarkt zu verschaffen und einige der führenden Händler zu besuchen.Er hatte IHN!Am Morgen, nur knapp drei Stunden vor James‘ geplanter Ankunft am Kölner Flughafen bekam ich jedoch einen Anruf der besonderen Art. Es war gegen sieben am Morgen als ich gerade im Fitnessstudio ankam, als mein Handy vibrierte. Ein Freund hatte IHN gefangen, seinen Zielfisch und das nach über vier Jahren der Jagd. Zack, das war´s mit Sport. Schnell wieder umgezogen und heim. Fotoausrüstung, Wathose etc. ins Auto geschmissen und ab Richtung eines Fisches, der später die Waage bis über die 35 Kilo Marke treiben sollte…. abartig! Mit tollen emotionalen Eindrücke im Kopf düste ich gehetzt Richtung Flughafen. Mit vollkommen nasser Jogginghose (natürlich war mir wie immer im Eifer des Gefechts Wasser in die Wathose gelaufen) erwartete ich später James am Flughafen. Das tolle an der Arbeit bei einer Angelfirma ist, das man solche Vorfälle nicht lange erklären muss.Ich verfrachtete James ins nahegelegene Hotel und gönnte mir eine wärmende Wanne. Unserer Tour am Montag früh stand nichts mehr im Wege. Was folgte waren 2500Km Autobahn, schlechtes Essen und in ihrer Qualität stark variierende Hotels :-DEin Ergebnis, das seines Gleichen suchtDas Ende unserer Tour führte uns am Donnerstag vor der Messe zurück nach Hause, so dass ich noch eine Nacht mit Frau und Hund genießen konnte, bevor es Freitag früh Richtung Frankfurt ging. Während der vorangegangenen Woche im Auto musste ich telefonisch alle Lieferungen für die Messe koordinieren und konnte am Ende nur hoffen, dass bei unserer Ankunft auch wirklich der erste Schwung unserer frisch gedruckten Kataloge, Baitproben und Warenmuster dort auf mich warten würden.Am Ende war es wirklich knapp, aber diejenigen von euch die vor Ort waren und sich gegebenenfalls ein Exemplar mitgenommen haben, werden mir hoffentlich Recht geben, das es ein Katalog geworden ist der seines gleichen sucht. Geiles Papier, geile Bilder, geile Produkte und ich auf dem Cover, mehr geht nicht… (letzteres ist sicherlich strittig, Smiley)Duracell-Hase Alan BlairAber nicht nur der Katalog, sondern der ganze Stand kam mega gut an und ich weiß schon jetzt, dass wir das für Hannover sogar nochmals toppen werden. Toll zu sehen war auch, wie viel es Leuten bedeutet hat Alan zu treffen. Der Mann wird mehr mit Messegästen als mit Fischen fotografiert :-DWomit wir bei Alan wären: Das tolle an diesem Chef ist, er will IMMER angeln! Das Schlimme an diesem Chef ist - er will IMMER angeln!So auch in Frankfurt. Nach einem anstrengenden ersten Messetag holte ich Alan am Frankfurter Flughafen ab. Er hatte den Samstag in Wien auf der dortigen Messe verbracht und wollte nun für den Sonntag zu uns stoßen. Natürlich kam schon im Vorfeld die Frage nach der Möglichkeit angeln zu gehen. Ich organisierte also alles und dank der Hilfe von meinem Freund Tim Ferro fanden wir gegen 23:00 Uhr unseren Weg an einen kleinen Waldsee. Es regnete bei drei Grad in Strömen. Mir ging es nicht wirklich gut, so dass ich mich nach kurzer Zeit in meinen Schlafsack vergrub. Dort brütete ich bis zum kommenden Morgen eine handfeste Erkältung aus, welche mich auch in der folgenden Woche außer Gefecht setzen sollte. Alan hingegen fing zwei Fische und war am kommenden Morgen auch fast ohne Schlaf top erholt und voll motiviert. Irgendwann finde ich noch heraus wie er das macht, aber bis dahin muss ich zugeben, ich laufe nicht mal auf 50% seiner Energie.Das dritte Auge Gestern kam ich endlich dazu, das neue Video der Nash Jungs aus Österreich zu schauen. Sensationelle Drohnenaufnahmen, welche mich nochmals inspiriert haben an meiner Mission für das Frühjahr festzuhalten und die Drohne noch mehr zum Auffinden der Fische zu nutzen. Ich habe damit dieses Jahr erst begonnen, aber schon unglaubliche Eindrücke gewinnen können.Mission Winter-KrokodilJetzt, Mitte Dezember geht es schnurstracks auf Weihnachten zu und meine Angelei ist größtenteils zum Erliegen gekommen. Mein Ziel bis zur Schonzeit ist es zumindest einen großen Hecht zu fangen. Gestern war ich schon verdammt nah dran, verlor den Fisch aber vor den Füßen. Mein Freund Lukas war glücklicher und konnte ein echtes Krokodil landen. Genauso einen brauche ich auch!Deshalb heißt es heute brav und produktiv sein und morgen schleiche ich mich kurz vor der Dämmerung wieder auf den alten Bootssteg, denn da wohnt definitiv noch ein dickeres Krokodil…Bis im neuen Jahr und gegebenenfalls bis Hannover,Marc
weiterlesenTrippin – zwei Angler, ein Ziel und ein riesengroßes Abenteuer. Die exklusive Carpzilla+ Serie mit Mark Dörner und Felix Pinedo zeigt die ungeschminkte Wahrheit eines Roadtrips von Nürnberg bis nach Portugal. In den bisherigen sechs Folgen konntet ihr die zwei Vollblutangler bereits quer durch Frankreich begleiten. Mit der Fahrt über die Grenze nach Spanien endet auch die erste Staffel – wie es weitergeht, erfahrt ihr hier:Alles kann, nichts mussDas Konzept der Trippin-Serie ist so einfach wie genial: Es gibt nämlich keins! Ob gefilmte Szenen, Fahrtroute oder Gewässerwahl - bei Trippin kann alles passieren oder eben nicht. Die Leichtigkeit des Konzepts zeichnet die Serie aus und macht sie so facettenreich. Einzig das Ziel von Mark und Felix war von Anfang an klar: Portugal. In ein großes Abenteuer aufbrechen, sich vom Flow treiben lassen und neue Erfahrungen sammeln. Die Erlebnisse hautnah mit euch teilen, kunstvoll ungekünstelt, nah dran, ehrlich und spontan. Trippin verkörpert den Spaß am Angeln durch und durch, die lockere Atmosphäre erinnert direkt an den fast schon kultigen Keep the Spirit Film.Trippin im Schnitt - Mark gibt allesEinen Trip, der komplett planlos anfing und sich im Laufe der 4200 Kilometer und 20 beangelten Gewässern zu einem Roadtrip der Superlative entwickelte, in packende Parts zu schneiden und gleichzeitig einen Spannungsbogen über die Teile hinweg zu spannen – diese Aufgabe kann kein externer Cutter erledigen, das war Mark von Anfang an klar. Aus diesem Grund hat er viele Tage und Nächte vor dem Rechner und im Tonstudio verbracht, um für euch die Folgen in Eigenarbeit besonders authentisch zu schneiden. Die bislang erschienen sechs Teile sind insgesamt über zwei Stunden Reiseabenteuer vom feinsten.Wie eingangs bereits angekündigt, endet mit der sechsten Episode die erste Trippin-Staffel. Doch es gibt keinen Grund zum Verzagen, schließlich stehen noch zahlreiche Gewässer in Spanien und Portugal auf dem Programm von Mark und Felix. Wir können bereits an dieser Stelle verraten, dass euch nach aktueller Prognose noch weitere fünf Teile bis zum Ziel erwarten werden – seid gespannt.Wie geht’s weiter?Welche Serien euch in den kommenden Wochen erwarten, das ist momentan noch ein großes Geheimnis, doch schon dieses Wochenende lassen wir die Katze aus dem Sack! Neue Serien, neue Gesichter und natürlich lifestyliges Angeln erwarten euch, soviel steht fest.Bis dahin könnt ihr euch alle Trippin Folgen im Carpzilla+ Bereich unter folgendem Link reinziehen oder ein paar Impressionen der letzten Folge im folgenden Trailer erhaschen:https://www.carpzilla.de/cz-plus/videos/serien
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