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Maroc Blog #9 - Willkommen auf ZILLA ISLAND
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MAG Blogs 09.09.2017

Ein langer Traum, ein großes Abenteuer, eine ferne Reise über Berg und Tal - durch 5 Länder und über ein Meer - immer der Sonne entgegen in Richtung Afrika. Natürlich auch dieses Mal mit dem VW-Bus - nicht dem Flugzeug…Unser Ziel: der Bin el Ouidane im Atlasgebirge von Marokko. Unsere Mission: ein neuer Kinofilm. Im Maroc Blog erzählen wir in mindestens 10 Episoden von unserem Road-Trip nach Nordafrika und natürlich von unserem Angel-Abenteuer in Marokko.Auf großer Überfahrt…07.06.2017, die Sonne brennt schon am frühen Vormittag vom Himmel als wollte sie uns heute erst recht beweisen, zu was sie im Stande ist. Nach dem wir schon bei 36 Grad (im Schatten wohlgemerkt) zu Beginn des Trips auf Hamids Point aufgetackelt haben, macht sie auch an diesem Tag das Moven zur Tortur.Der Tag ist gekommen: Wir brechen auf ins Nirgendwo, unser Ziel ist eine große, unerforschte Insel inmitten des riesigen Bin el Ouidanes. Immer wieder haben wir mit dem Motorboot zwischenzeitlich den langen Weg quer über den See auf uns genommen, um zwei separate Bereiche, die wir von „Zilla Island“ - so nennen wir die Insel - aus beangeln können, mit großen Mengen Mais und untergemischten Boilies anzufüttern.Wird sich unsere Mühe auszahlen? Wir sind zuversichtlich, doch wissen auch, dass selten beangelte Bereiche an riesigen Gewässern eine gewisse Zeit brauchen, um richtig anzulaufen.Die Insel wollen wir nur mit unserem eigenem Tackle beangeln, lediglich das Sonnensegel wollen wir nicht zurücklassen - denn Sonnenschutz ist am Bin el Ouidane überlebenswichtig. Genau für diese Phase der Tour haben wir eigene Bivvys, Boote und alles weitere an Tackle, das notwendig ist, um Neuland zu erkunden, mit dem Auto den langen Weg von Europa bis nach Marokko transportiert.Für die rund drei Kilometer lange Überfahrt mit Kamera-Equipment und Verpflegung in Form von Wasser und Lebensmitteln nehmen wir die Hilfe von Salah und Sahid aber gerne in Kauf. Sicher ist sicher. Mit dem Pontonboot geht es am Vormittag los auf große Überfahrt, ein neues Abenteuer beginnt.Überall Netze!Bei unserer Ankunft wird unsere Euphorie gedämpft, rund um die Insel sind einheimische Fischer, die es auf Zander, Hecht und Barsch abgesehen haben, mit ihren Netzen zu Gange. So wird strategisches Angeln schwierig. Wir versuchen es mit einem netten Gespräch und machen von Anfang an klar, Rücksicht zu nehmen und nicht ewig bleiben zu wollen.Man muss an dieser Stelle erklären, dass die heimischen Netzfischer nur zu bestimmten Zeiten, bestimmte Bereiche des Sees befischen dürfen. Wir sind also zur falschen Zeit in der falschen Zone. Daher wollen wir den Fischern nicht das Gefühl geben, uns dreist über die Regelung hinwegsetzen zu wollen, sondern höfflich um Erlaubnis und Rücksichtnahme zu bitten. Und das funktioniert. Sie freuen sich sogar, dass wir den Kontakt und eine Lösung für beide Seiten suchen:Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es auch heraus - auch in Marokko.Der Thron im BEOWir richten unser Camp auf einem zumindest zu zwei Seiten windgeschützten Kamm ein. Das Gefühl die eigenen Bivvys auf einer Insel inmitten eines riesigen Stausees irgendwo in Nordafrika aufzubauen, ist schon ein ganz besonders. Egal, was hier auch auf uns zu kommen mag, das ist der Spirit, den wir lieben - ein langer Traum wird wahr.Wir befischen die Seebereiche zu beiden Seiten des Hügels, auf dem wir unser Lager errichtet haben. Zu einer Seiten den offenen See, über den Tag täglich der Wind peitscht und zur anderen Seite, das tiefe Delta der Ahansal-River-Mündung.Am Ende des Tages schafft es jeder gerade noch so eins bis zwei Ruten zu legen, dann fallen wir komplett erschlagen von der Hitzeschlacht auf unsere Liegen in unseren Bivvys. Um uns herum herrscht Totenstille, nur den Wind hört man leise sein Lied pfeifen - um uns herum nur Millionen von Sterne und eine riesige jungfräuliche Wasserfläche. Nur schwer sind die schier endlosen Dimensionen zu begreifen: Ja, hier gibt es noch Schätze zu bergen und richtige Abenteuer zu erleben.Es läuft an!Zwar trägt unsere Vorfütteraktion kaum Früchte, doch je länger wir angeln und dabei kontinuierlich weiter Futter einbringen, desto häufiger singen unsere Bissanzeiger das Lied, das wir alle so sehr lieben. Die Fische scheinen mit dem Wind aus Richtung Staumauer zu kommen. So sind Mark und Felix die ersten, die regelmäßig Bisse verzeichnen.Im Vergleich zu Hamids Point müssen wir uns nicht erst durch unzählige Halbstarke durchangeln, sondern fangen auch direkt starke 30 Pfünder und auch Spiegler. Auch scheinen hier die Fische schon länger gelaicht zu haben. Die Karpfen haben kaum noch Schrammen, dazu sind ihre Bäuche schon wieder voller.Nach einer heftigen Windhose (wir berichteten ausführlich in Blog #4), die Volkers Zelt davon fliegen lässt und Marks Tempest zerstört, kommt es richtig ins Laufen. Doch die Zeit schreitet nun schneller voran als uns lieb ist. Bald ist der letzte Abend auf Zilla Island gekommen.Showdown im MorgengrauenPünktlich zum Sonnenaufgnag des letzten Morgens bekommt Volker einen der wenigen Bisse im Bereich der Flussmündung und spürt sofort, dieser Fisch ist anders als all die anderen. Er lässt sich kaum bewegen bleibt tief, sucht immer wieder Felsen und Steine, legt selbst auf über 150 Meter Distanz langsame, kraftvolle Fluchten hin.Als er in den Uferbereich kommt, steigt Volker mit Felix ins Boot, denn die Kante ist nicht seicht, sondern fällt fast senkrecht auf über 20 Meter ab. Der Fisch bleibt auf Tiefe und schwimmt uns entgegen - direkt in die Felsen! Ein heftiger Ruck durchfährt die Outkast Plus und das Vorfach ist durch…Volker kann es nicht glauben, sah den Fisch vor geistigem Auge schon im Kescher - tja zu früh gefreut. Das hätte er sein können, ein noch nie gefangener Gigant, von dem wohl jeder Angler am Bin el Ouidane insgeheim träumt…Angelurlaub in Marokko?Wer selbst einmal in Marokko am Bin el Ouidane den Karpfen nachstellen will, bekommt alle Infos und Buchungsmodalitäten über den deutsch-österreichischen Morocco-Carp Reiseagenten Chris Jahrbacher unter:Email: Chrisjahrbacher@gmail.comFacebook: Morocco Carp DeutschTelefon: 0043 / 676 672 6737Website: http://morocco-carp.com/de/

Christopher Paschmannsbloggt für Carpzilla zum Karpfenangeln
Christopher Paschmanns Blog #6: Motivation
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MAG Blogs 10.05.2021

Ja, wir sind zurück – vorerst. Eigentlich ideal, genau zum in Deutschland sehr späten Frühjahrsanfang und genau in einem der besten Monate zum Karpfenangeln. Doch, um da ganz ehrlich zu sein, so richtig zum Angeln motivieren kann ich mich gerade trotzdem noch nicht…Lucky BastardOK, OK, zugegeben, wenn einer keinen Grund zur Beschwerde hat, dann ich! Fast fünf Monate on the road, den deutschen Winter weit hinter uns gelassen und noch dazu schön weit weg vom täglichen Corona-Irrsinn. Wir haben es uns wirklich nach bestem Wissen und Gewissen gut gehen lassen. Und noch dazu gehen ich in dieses noch junge Jahr mit locker 70 Karpfen und etlichen guten Fischen. Aber beschweren möchte ich mich auch gar nicht. Mir fällt es nur gerade echt schwer, mich wirklich zu motivieren. Und vielleicht kennst du das ja auch gut oder kannst es nachvollziehen.Abschied schwer gemachtSo ging es mir schon früher, zum Beispiel nach einem wunderbaren zweiwöchigen Sommertrip an den Lac de St’Cassien. Das warme, glasklare Wasser, Ruten runter schnorcheln und abgefahrene Cassien-Fische fangen. Dazu gutes Essen und pures Urlaubsfeeling. Man kehrt zurück, schweren Herzens, hat richtig Bock zu angeln, doch der heimische Vereinssee wirkt nicht gerade verlockend im Vergleich zum Cassien.Selten ist besondersNaja, hätte man diese krassen Angelsituationen dauernd, wären sie auch nicht mehr besonders… Schon klar. Jetzt aber braucht es einen Griff in die Repertoire-Kiste, um die Motivation wieder voll aufzubauen. Anglerisches Repertoire versteht sich! Wenn dich nichts weniger motiviert, als wieder genau das immer Gleiche zu machen, was du auch sonst am Vereinssee machst, um auf Fisch zu kommen, dann mache etwas völlig anderes! Raus aus der Komfortzone, der Thrill kommt nicht zu dir, du musst ihn suchen. Also ich, sorry, mir fehlt es ja gerade an Motivation J Und ich weiß auch schon ganz genau, wie ich mir die besondere Situation erschaffe, den Thrill ins Angeln hole: STALKEN!Motivations-BOOSTJetzt schlägt die Stunde des aktiven Angelns! Und wenn mich nach all den Jahren so intensiven Karpfenangelns eines immer noch vor Aufregung zittern lässt, dann ist es der Anblick eines Karpfens im flachen Wasser unweit meines Hakenköders. Mit dieser Angelart hole ich sie sofort zurück, die volle Motivation! Und genau darum war ich seit unserer Rückkehr auch noch gar nicht angeln. Stattdessen aber schon ein paar Mal mit dem Rad oder zu Fuß am Wasser, um genau zu studieren, wo sich die Fische gerade aufhalten und ob sie sich schon in den Arealen zeigen, wo ich sie auf Sicht angehen kann. Tatsächlich ist das bereits einmal vorgekommen und mit dem stetig besseren Wetter kann es sich nur noch um Tage halten. Dann wird es abgehen und darauf freue ich mich wie ein Kleinkind. Fakt ist, ich werde spätestens hier davon berichten!Und da es dann so wunderbar passt, wird es dann auch wieder etwas taktischer und technischer. Denn beim aktiven Angeln, vor allem auf Sicht, sollten wir bloß keine Fehler machen. Gut, dass ich sie alle schon mindestens einmal gemacht habe... Dann kannst du aus meinen lernen. Bis zum nächsten Mal!

Maroc Blog #3 - Ankunft in einer anderen Welt
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MAG Blogs 30.07.2017

Ein langer Traum, ein großes Abenteuer, eine ferne Reise über Berg und Tal - durch 5 Länder und über ein Meer - immer der Sonne entgegen in Richtung Afrika. Natürlich auch dieses Mal mit dem VW-Bus - nicht dem Flugzeug… Unser Ziel: der Bin el Ouidane im Atlasgebirge von Marokko. Unsere Mission: ein neuer Kinofilm. Im Maroc Blog erzählen wir in mindestens 10 Episoden von unserem Road-Trip nach Nordafrika und natürlich von unserem Angel-Abenteuer in Marokko.Wasser in der FerneIn der Morgendämmerung erlischt das Tuckern des alten Dieselmotors vor dem Hotel Bin el Ouidane. Wir steigen aus, werden direkt von Hasan, dem Nachtwächter empfangen, der bis gerade eben noch schlafend auf dem Bar-Tresen lag. Er empfängt uns mit einem breiten Grinsen. Wir sind unglaublich erleichtert, endlich angekommen zu sein. Die Müdigkeit steht allen ins Gesicht geschrieben, schließlich liegt zu diesem Zeitpunkt schon eine viertägige Reise hinter uns. Und: wochenlange Vorbereitung.Für die große Euphorie sind wir einfach viel zu erschöpft. Wir befinden uns in einem schlafenden Wachzustand. Ohne uns groß mitteilen zu müssen, bekommen wir ein Apartment zugewiesen. Geil, endlich pennen. Doch bevor es in die Koje geht, muss der See gesichtet werden. Die müden Blicke wandern von der liebevoll hergerichteten Hotelterrasse hinunter zum See.Eine endlos wirkende, Türkis schimmernde Wasserfläche erstreckt sich vor uns: Wir sind geflasht. Welche Geheimnisse wird der riesige Stausee für uns bei dieser Tour bereithalten?37 Grad und es wird noch heißerAm nächsten Morgen ist Felix als erster wach, Volker kann als nächster nicht mehr schlafen und ordert Frühstück und Kaffee - der marokkanische Tee kommt natürlich allem voran.Als Mark zum Frühstück erscheint, beginnen wir den Plan zu machen. Wir wollen auf Hamids Point starten, da der Platz noch von einem anderen Camp beangelt wird, darf das Angeln noch zwei Tage warten. Zum Glück, denn es gibt noch jede Menge zu organisieren und vorzubereiten. Schließlich wollen wir nicht nur Fische fangen, sondern einen richtig geilen Film drehen!Es ist drückend heiß - über 34 Grad, im Schatten wohlgemerkt - neben der Hitze macht Volker besonders eine komische Art Heuschnupfen zu schaffen. Doch die Reiseapotheke ist gut sortiert und Volkano schnell akklimatisiert und wieder voller Tatendrang.Das noch angelnde Team auf Hamids Point, zwei nette Deutsche, erzählen von mageren Fängen. Zwar fangen sie täglich, doch die Fischgröße lässt zu wünschen übrig.Volkers Vorahnung über die derzeitige Situation am See bestätigt sich.Sauregurkenzeit?Dass die Reisezeit, zum marokkanischen Sommerbeginn zwischen Mai und Juni nicht ideal ist, wussten wir vorher. Spätestens nach der ersten Laichperiode beginnt alles was kreucht und fleucht zu fressen. Ein selektives Angeln wird beim unglaublichen Fischreichtum der im Bin el Ouidane nun mal herrscht mit Mais kaum möglich sein. Aber: Darauf sind wir eingestellt und entsprechend vorbereitet.Knietiefer Schlamm und zerschnittene FüßeAm Samstag, den 20.05.2017 starten wir pünktlich mit Sonnenaufgang den vollgeladenen VW Bus in Richtung Seeufer. Unsere Bivvys und ein Großteil unserer selbst mitgebrachten Boilie-Vorräte lassen wir zunächst in einem Lagerraum des Hotels. Wir wollen die ersten Tage den „Luxus“ der marokkanischen Sahara-Zelte genießen. Schließlich wird es nun vorbei sein mit Schatten - es geht in die pralle Hitze.An den Ufern ist gut zu erkennen, dass das Wasser ständig fällt. Anders als man es von europäischen Stauseen gewohnt ist, beginnt in Marokko der Wasserstand nicht erst im Herbst, sondern schon nach der Schneeschmelze konstant zu fallen. Die Ufer sind von knöcheltiefem Lehm bis knietiefem Schlamm gesäumt. Darunter verbergen sich scharfkantige Steine. Mark macht einen auf Surfer und zerschneidet sich direkt die Füße. Barfuß laufen ist Unmöglich!Das Packen der Boote wird zum Kraftakt. Alles ist komplett verdreckt bevor es überhaupt losgeht. Natürlich haben wir auch mit dem Wetter „Glück“, denn wir haben mit über 37 Grad auch noch den heißesten Tag der Woche zum „Auftackeln“ erwischt.In Deckung! Windhose!Als endlich alles provisorisch in den Booten verstaut ist und der Mercury aufbrummt, setzt wie per Knopfdruck der Mittagswind ein. Blitzschnell verwandelt sich der malerisch vor uns liegende See in ein Wellenmeer. Als wir Hamids Point erreichen und beginnen die Boote auszupacken, wechselt das Wetter erneut schlagartig. Wolken ziehen auf, der starke Wind verwandelt sich in einen böigen Sturm. „Achtung Windhose!“, schreit einer. „In Deckung!“Alles was nicht Niet und nagelfest ist fliegt im hohen Bogen davon. Starkregen setzt ein. Nach zehn Minuten ist alles vorbei - als wäre nichts passiert. Doch unsere Ausrüstung - also was von ihr noch übrig ist - ist nun nicht nur dreckig, sondern auch patschnass. Und mittendrin im ganzen Chaos: die ganze Kameraausrüstung. Prost Mahlzeit!Eine Festung muss herDie Priorität an diesem Tag wird schnell klar - wir brauchen nicht nur ein sturmsicheres Camp mit viel Schatten: Wir brauchen eine Festung, wenn wir die nächsten Wochen ohne Zigtausend Euro teure Technikschäden überleben wollen. Mit vereinten Kräften errichten wir die Zelte und das, in der Hitze überlebenswichtige Sonnensegel. Zusätzlich spannen wir alles mit Sturmseilen ab und verankern die ganze Angelegenheit mit halbmeterlangen Stahlheringen und einem Vorschlaghammer im Felsboden.Maiskochen im SchichtbetriebWährend einer nach dem anderen sein Angelgerät montiert und die Ruten zunächst in den verschiedensten Wassertiefen breitgefächert verteilt werden, wird die Maisküche aktiviert. Für den Start haben wir direkt 100 Kilo Mais geordert. Wir glauben der Platz muss vernünftig aktiviert werden: Klotzen statt kleckern heißt die Devise. Unsere Boilies setzen wir zunächst nur spärlich ein.Es beißt!Der erste Abend bringt direkt die ersten Fische für Felix, der im Uferbereich mit der Spomb arbeitet. Die Nacht über sind es wieder Felix aktiv gefischte Ruten die zwei Fische bringen. Mit dem nächsten Morgen kommen dann nach und nach auch die restlichen Ruten zum laufen - vor allem die auf denen Mais hängt. Acht Fische ist das Ergebnis des zweiten Tages - der mit Abstand schwerste wiegt stolze 20 Pfund.Am Morgen des dritten Angeltages fängt Mark den bislang schwersten Fisch. Es ist unser erster Boilie-Afrikaner! Für uns genau das Zeichen auf das wir gewartet haben. Wir sind uns sicher, er wird nicht der einzige Boilie-Karpfen bleiben. Jetzt geht’s los! Wir beginnen unsere Taktik zu forcieren...Doch das ist eine eigene Geschichte. Fortsetzung folgt…Angelurlaub in Marokko?Wer selbst einmal in Marokko am Bin el Ouidane den Karpfen nachstellen will, bekommt alle Infos und Buchungsmodalitäten über den deutsch-österreichischen Morocco-Carp Reiseagenten Chris Jahrbacher unter:Email: Chrisjahrbacher@gmail.comFacebook: Morocco Carp DeutschTelefon: 0043 / 676 672 6737Website: http://morocco-carp.com/de/

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