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Im 11. Teil von Ackermanns Weg berichtet Chris Ackermann bei Carpzilla aus seinem Sommer 2018
Ackermanns Weg: der Kindergarten Cop
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MAG Blogs 09.10.2018

Ackermanns Weg geht weiter! Nach der Premiere seines Buches „Mein Weg“ ist Ausnahmeangler Chris Ackermann zurück am Wasser und geht weiter seinen Weg – den Weg eines Ausnahmeanglers. In der 11. Folge seiner Carpzilla-Serie erzählt Chris aus seinem Sommer und wie er an gut besetzten Gewässern gezielt am Kindergarten eines Gewässers vorbeiangelt…Nun sind doch tatsächlich wieder einige Tage ins Land gestrichen seit meinem letzten Update für Carpzilla. Waren wir während Folge 10 noch im Frühjahr, als es allmählich wärmer wurde, werden die Tage nun schon wieder kürzer und frischer: Der Herbst ist da!Ein Sommer wie im ZeitrafferIn den Sommermonaten verbrachte ich recht wenig Zeit am Wasser. Wenn ich mich am Wasser wieder fand, dann zum Schwimmen oder mit meinem Sohnemann und leichten Ruten im Gepäck. Ich schraubte meine Jahresziele komplett zurück und orientierte mich an den Interessen meines Kleinen. Es gibt eben Wichtigeres im Leben, als im Übereifer bestimmten Fischen nachzurennen. Wie ein Freund früher schon sagte: „Es sind genug Fische für alle da“ und damit hat er verdammt recht.Die gesteckten Ziele schwimmen einem nicht weg, sie werden nur größer - vorausgesetzt sie verenden nicht, wie es im Sommer 2018 leider an einigen Gewässern meiner Gegend der Fall war...Doch zurück zu unseren Vater-Sohn-Sessions: Wir fingen wir ordentlich Kleinfisch, viele Alande, Brassen, Sonnenbarsche und Co, allerdings auch den ein oder anderen Karpfen. Während Paul mit seinem leichten Geschirr hantierte, platzierte ich hin und wieder auch meine Ruten. Ganz uneigennützig war ich dann doch nicht. Denn ich malte mir zumindest immer eine kleine Chance aus und das mit präziser Vorgehensweise.Du hast keine Chance also nutze sie!Gut erinnere ich mich an eine Sommersession mit einem guten Freund, in der er einen Fisch nach dem anderen fing, ich hingegen die komplette Nacht durchschlafen konnte. Ganz ehrlich: Es war von mir so gewollt! Er hatte die Fische am Start, wenn auch eher die Kinderstube. Ich wollte höchstens einen. Und dieser durfte dann auch gerne etwas größer sein.Die Taktik ging auf und ich konnte am Folgemorgen einen der Großen lächelnd in die Kamera halten. Die gleiche Vorgehensweise legte ich auch bei meinen Kurzzeitsitzungen mit meinem Sohnemann an den Tag und fing quasi jedes Mal, wenn wir draußen waren ein, zwei gute Fische. Das war natürlich nicht nur Glück oder Zauberkraft. Ausschlaggebend war hier eindeutig die Gewässerkenntnis.Kein Bock auf KindergartenIn einem See, in dem sehr viele Fische die Futterstellen unsicher machen, Hektik und Gewusel das Areal um deine Hakenköder bestimmen, meiden die großen Fische oft diesen Bereich. Fern ab von Pauls Kleinfischstellen platzierte ich meine Ruten. Große Köder, unauffällig, ohne viel Beifutter in eher tieferen Gefilden. „Da haben die dicken Jungs ihre Ruhe“, so meine Gedanken und es bewahrheitete sich Session für Session.Wer also auch an sehr gut besetzten Gewässern angelt, sich aber nicht die Finger wund fangen, sondern lieber die Sahnestücke heraus picken will, sollte eine Handvoll Unauffälliges abseits der Futterstelle unbedingt mal ausprobieren. Ich bin mir sicher, die Taktik geht auf!Nebenstehend einige schöne Sommer-Karpfen, die ich mit dieser Taktik sozusagen ganz nebenbei überlisten konnte.MEIN WEG - das Buch eines AusnahmeanglersSeit mehr als 20 Jahren angelt Chris Ackermann gezielt auf Karpfen - besser gesagt: große Karpfen. Fast genauso lange geht er seinen ganz eigenen Weg abseits der üblichen Vorgehensweise: Chris taucht ab und folgt seinen Zielfischen in ihre Welt.Er findet sie dort, wo sie niemand vermuten würde und fängt sie mit Methoden, die wenige in Erwägung ziehen. Er lernt ihre Verhaltensweisen kennen, studiert die Eigenarten und fängt einen Zielfisch nach dem anderen!Dieses Buch erzählt auf 231 Seiten den Weg eines Ausnahmeanglers und verrät etliche in der Form noch nie veröffentlichte Tipps und Tricks. Dabei hat Chris die Gabe, seine Geschichten spannend, lehrreich, aber vor allem unterhaltsam zu verpacken. „Mein Weg“ ist - wie der Name schon sagt - ein sehr persönliches, tief gehendes, an manchen Stellen auch kritisches Werk. Sich selbst würde Chris nie als Ausnahmeangler bezeichnen, dafür ist er viel zu bescheiden. Sein einzigartiger Angelstil und die vielen Riesenfische in diesem Buch belegen es dennoch eindrucksvoll.MEIN WEG ist für 29,95€ im Carpzilla Shop erhältlich:https://shop.carpzilla.de/buecher/storybuecher/mein-weg-chris-ackermann.htmlRezensionen zu MEIN WEG findet ihr auf Carpzilla hier:https://www.carpzilla.de/news/carpzilla-news/mein-weg-die-ersten-rezensionen-aus-der-szene-sind-da-10817.html

Hund Bootsmann, Andreas Heinz, Chris Ackermann
Ackermanns Weg: der beste Flavour?
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MAG Blogs 27.05.2018

Ackermanns Weg geht weiter! Nach der Premiere seines Buches „Mein Weg“ ist Ausnahmeangler Chris Ackermann zurück am Wasser. In der 9. Folge seiner Serie auf Carpzilla nimmt er euch mit nach Frankreich, wo er im März mit Andi Heinz seinen Saisonstart feierte…Während ich diese Zeilen schreibe brennt draußen der Planet. Es ist Anfang Mai, die Fische haben an manchen Gewässern bereits gelaicht und die Ufer meiner Hausgewässer werden sogar schon regelmäßig von Badegästen belagert, welche man in den vergangenen Jahren erst ab Juli sah.Der Winter ging direkt in den Sommer über - verkehrte Welt! Mit der Hitze um mich herum kann ich gar nicht glauben, dass der Trip mit Andreas Heinz gerade einmal zwei Monate her ist.Lange hatten wir vor gemeinsam zum Fischen zu fahren, dieses Jahr war es endlich soweit. Den Termin für unsere Aktion hatten wir bereits im zeitigen Herbst des Vorjahres in Augenschein genommen.Wenn man losfahren muss…Über die Osterferien sollte ich meinen Sohnemann bei mir haben, danach hatte ich arbeitstechnisch keinen Freiraum mehr und so stand recht schnell fest, dass wir in der Woche vor Ostern losziehen würden, losziehen "mussten".Ein anderes Zeitfenster stand uns nun einmal nicht zur Verfügung! Auch unsere Gewässerwahl war recht schnell getroffen. Andi war an diesem Rhone-Gewässer bereits mehrmals zu dieser Jahreszeit erfolgreich gewesen und auch ich selbst hatte an diesem Gewässer schonmal vor 15 Jahren, nämlich 2003 geangelt. Damals noch Anfang 20 - krass wie die Zeit vergeht…Hoch motiviert tuckerten wir nachdem alles in meinem Auto verstaut war in den Morgenstunden los und waren nach einer entspannten Fahrt happy, dass unsere anvisierte Stelle frei war. Der Spot ist eigentlich immer heiß begehrt, das Glück war zumindest stellentechnisch schonmal auf unserer Seite.Vom Frühling in den WinterIn den ersten beiden Nächte beglückte uns traumhaftes Wetter. Sonne, kaum Wind und selbst die Wassertemperatur von 9°C ließ berechtigt Hoffnung in uns aufkeimen. Wir suchten uns krautfreie Spots, fütterten recht spärlich und warteten gespannt auf die Dinge, die auf uns zukommen sollten.Zwar biss die ein oder andere Barbe und auch Waller, doch von den Karpfen fehlte zunächst jede Spur. Am dritten Tag frischte das Wetter auf, es wurde eisig und sehr stürmisch. Das Befahren der großen Wasserfläche war mit unseren kleinen Booten trotz Schwimmwesten fahrlässig und so harrten wir die folgenden drei Nächte ohne Ruten im Wasser in unserem „Hausingzelt“ und verbrachten die Zeit mit tollen Gesprächen, Bier und gutem Essen.Die Zeit läuft… gegen uns!So wirklich happy waren wir mit den Bedingungen nicht wirklich. Wir wollten fischen, wollten Karpfen fangen. Doch was sollten wir tun? Wir waren nun einmal hier, zu diesem Zeitpunkt und die Tatsache, dass das Wetter nach unserer Abreise traumhaft werden würde brachte uns auch nicht weiter.Sollten wir „Eier“ zeigen und ausharren – stets mit der Hoffnung, dass doch noch irgendein Wunder passiert – oder sollten wir weiterziehen, ein kleineres und somit geeigneteres Gewässer für unsere 1,60er-Bötchen aufsuchen?Time to move!Ein guter Angler sollte handeln, wenn er Bedarf sieht und so stand für uns schnell fest, dass uns die Riesen in diesem Gewässer nicht halten würden. Wir rödelten unsere sieben Sachen zusammen und fuhren diverse Gewässer an. Gewässer, die wir bereits kannten und solche, die wir auf unseren Karten ausfindig machen konnten, allerdings keinerlei Infos über diese hatten.8 Ruten auf 2 HektarSchlussendlich landeten wir an einem Minitümpel, vielleicht 2-3 Hektar groß und eigentlich zu klein für vier Ruten pro Mann. Irgendwie hatten wir Zweifel, ob das Angeln mit vier Ruten und das Benutzen eines Bootes hier gestattet sein würde, ein ortsansässiger Angler bestätigte allerdings, dass das hier erlaubt sei und so fackelten wir nicht lange, bauten unser Camp vor der schönen Kulisse auf und waren wieder zuversichtlich.Die Ernüchterung kam allerdings schon am nächsten Morgen. Beim Ablegen der Ruten hatten wir ordentlich Fraßlöcher ausfindig machen können. Frische Fraßlöcher, maximal ein paar Tage alt. Passend zur Jahreszeit hatte ich kleine Maiskörnchen an meinen Haken montiert, auf einer meiner Ruten einen kleinen gelben Poppi. Andreas hingegen setzte auf seine Favoriten: Kleine Schneemänner und fischige Sinker. Ich war mir so sicher, zumindest auf einer meiner Ruten einen Fisch zu fangen, doch es geschah einfach überhaupt nichts. Kein Piep. Nicht einer!Und so verstrichen auch hier die Tage ohne Aktivität. Unsere euphorische Hoffnung versiegte wieder. Allem Anschein nach hatten auch hier die Fische den Temperatursturz nicht vertragen und das Fressen eingestellt. Jetzt nochmal zu moven würde für die letzten beiden Nächte , die uns noch blieben, nicht wirklich Sinn machen.Bis zum bitteren EndeSchließlich lagen hier die Ruten perfekt und auch Fraßstellen hatten wir lokalisiert. Wenn die Jungs da unten wieder knurrende Mägen bekommen würden, hatten wir definitiv eine Chance. Und so harrten wir wieder den Dingen, warteten, kochten und tranken, spielten mit Bootsi und begrüßten zwei nette Angler, die auf ihrer Durchreise an ein anderes Gewässer einen Zwischenstopp bei uns eingelegt hatten.In der vorletzten Nacht sollte doch tatsächlich das passieren, was wir uns den ganzen Trip über so sehnlichst gewünscht hatten. Eine von Andis Rute bescherte uns am "geselligsten“ Abend unseres Urlaubes ein Geschenk voller Schuppen. Ein schwerer Schuppenkarpfen ließ uns nicht „blank“ nachhause fahren, wir waren wirklich überglücklich!Der beste Flavour…Es hatte sich mal wieder gezeigt, dass Zeit der größte Flavour für erfolgreiches Karpfenangeln ist und man machen kann was man will, wenn die Bedingungen gegen einen sprechen. Wenn sie nicht wollen, wollen sie nicht. Das wussten schon unsere Großväter und je älter ich werde desto mehr muss ich ihnen doch irgendwo recht geben.Man muss sich manchmal einfach damit abfinden: Dass nicht jeder Tag Fangtag ist. Aber irgendwann kommt der Tag, an dem wieder alles nach Plan läuft und mit diesen Gedanken im Hinterkopf fuhr ich den langen weg wieder nachhause.Mein Sohn Paul sollte die kommenden Tage bei mir sein. Sicher würden wir uns die ein oder andere Nacht am Wasser wiederfinden! Der Trip mit Andreas hatte mich „hungrig“ gemacht. Zu lange waren meine sieben Sachen in der Garage verstaut…MEIN WEG - das Buch eines AusnahmeanglersSeit mehr als 20 Jahren angelt Chris Ackermann gezielt auf Karpfen - besser gesagt: große Karpfen. Fast genauso lange geht er seinen ganz eigenen Weg abseits der üblichen Vorgehensweise: Chris taucht ab und folgt seinen Zielfischen in ihre Welt. Er findet sie dort, wo sie niemand vermuten würde und fängt sie mit Methoden, die wenige in Erwägung ziehen. Er lernt ihre Verhaltensweisen kennen, studiert die Eigenarten und fängt einen Zielfisch nach dem anderen!Dieses Buch erzählt auf 231 Seiten den Weg eines Ausnahmeanglers und verrät etliche in der Form noch nie veröffentlichte Tipps und Tricks. Dabei hat Chris die Gabe, seine Geschichten spannend, lehrreich, aber vor allem unterhaltsam zu verpacken. „Mein Weg“ ist - wie der Name schon sagt - ein sehr persönliches, tief gehendes, an manchen Stellen auch kritisches Werk. Sich selbst würde Chris nie als Ausnahmeangler bezeichnen, dafür ist er viel zu bescheiden. Sein einzigartiger Angelstil und die vielen Riesenfische in diesem Buch belegen es dennoch eindrucksvoll.MEIN WEG ist erhältlich im Carpzilla Shop:https://shop.carpzilla.de/buecher/storybuecher/mein-weg-chris-ackermann.htmlRezensionen zu MEIN WEG findet ihr auf Carpzilla hier:https://www.carpzilla.de/news/carpzilla-news/mein-weg-die-ersten-rezensionen-aus-der-szene-sind-da-10817.html

Sonnenaufgang am Etang de Gaulois
Christopher Paschmanns Blog - Paylakes – geht das klar?
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MAG Blogs 11.01.2021

Ich stamme aus einer Zeit, in der kommerzielle Gewässer, Paylakes, echt verpönt waren. „Real“ war eben nur der „echte, öffentliche Shit“: Lac de St’Cassien oder Salagou im Winter, die großen französischen Flachlandseen im Herbst, Roadtrips im Frühjahr oder Sommer. Paylakes standen für geklaute Fische und einfaches Angeln, „hunting in the zoo“. Das Bild änderte sichEs waren damalige Pioniere wie Simon Crow, Steve Briggs oder Rob Hughes und viele mehr - und Gewässer wie der Rainbow Lake, die das Bild der Kommerzgewässer in der Wahrnehmung der Szeneangler änderten. Diese Angelpioniere, die es sonst an den Madine, Raduta oder Cassien zog, fuhren nun auch an den Rainbow und andere Bezahlgewässer. Karpfen-Ikone Danny Fairbrass kaufte den Domaine de St’Christophe und verwandelte ihn in eines der berühmtesten und Prestige-trächtigsten Karpfengewässer: den Gigantica. Und plötzlich fuhren Jungs wie Frank Schmidt oder Jan Pirzkall an die Tageskarten-Wurfgewässer in Kroatien – wie den Smartinsko Jezero und andere. Was bedeutet öffentlich?Natürlich gibt es unter den Paylake-Betreibern noch genug schwarze Scharfe, es gibt genug unaufgedeckte Diebstahl-Stories wie die um den Lac de Der-Riesen, es gibt völlig überbesetzte „Runswater“ mit ausgemergelten, verangelten Fischen, Seen, in denen Boilies & Co. die Hauptnahrung darstellen und die Fische nicht unbedingt lange leben… Doch dem gegenüber stehen die vielen Szene-Gewässer mit geklauten Fischen, hochgemästeten Karpfen, elitären Club-Vereinen, die keinen mehr aufnehmen oder zugekackte Plätze an den beliebten „realen“, öffentlichen Gewässern… Naja, öffentlich? In so einige der besonders interessanten Vereine meiner Region, die ja eigentlich öffentlich, gemeinnützig sein sollten, komme ich jedenfalls nicht rein – weil ich Karpfenangler bin. Komisch eigentlich, dass die Vorstände genau dieser Vereine gut mit Karpfenanglern besetzt sind, oder? Kennst du sowas auch?Viel gesehen, viel gelerntPaylakes gehören heute jedenfalls zum Karpfenangeln wie die Karpfen und sie sind längst fester Bestandteil des ganzen „Games“ geworden. Mein Bild dieser Gewässer hat sich letztlich durch eigene Erfahrungen geändert: Beruflich habe ich schon für Rute & Rolle solche Seen befischt, war privat zweimal im Winter am Rainbow Lake und für Korda am Gigantica, Prunet, Road Lake, Iles3, Etang de Gaulois und De ronde Bleek. „Hunting in the zoo?“ Ja, insofern, dass oft viele große Fische auf recht engem Raum dem Angler vor die Flinte geworfen werden. Doch das macht es nicht grundsätzlich einfach. Und genau diese Erfahrung sammelte ich: Gute, sogar irre krasse, Ergebnisse sind an Paylakes möglich. Doch die Fische stehen Tag ein Tag aus unter so hohem Angeldruck, dass sie dir ganz sicher nicht in den Kescher springen! Mir würde es im Grunde leichter fallen, am Cassien oder einem großen Flachlandsee auf Fisch zu kommen, als an einem voll besetzten Paylake. Ich bin Abenteurer„Da musst du taktieren“, schwärmt mein Kumpel Daniel Brünkmans, wenn er von manchem Kommerzsee redet. Und genau so ist es: Das Angeln dort ist eine Challenge für sich, besonders technisch, taktisch strukturiert und vorausschauend geplant – wenn es denn abseits von Glück erfolgreich sein soll. Fakt ist, ich bin bis heute Abenteurer geblieben und erinnere mich intensiver zum Beispiel an den Ausnahme-Schuppi aus der wilden Ardeche in Frankreich als an einen Rainbow-Fünfziger. Doch zu Abenteuern gehört auch Abwechslung, Offenheit, Herausforderung. Ich liebe das Angeln mit all seinen Facetten! Und hin und wieder biete eine Session am Paylake genau die Facette, nach der mir ist. Als Angler haben mich meine Erfahrungen an solchen Gewässern jedenfalls enorm wachsen lassen. Vor allem, wenn es ums Winterangeln geht. Doch von meinen Niederlagen und Erfolgen bei Frost am Rainbow oder Iles3 möchte ich euch beim nächsten Mal berichten. Dann wird es, das steht hier schon fest, ziemlich technisch und äußert taktisch…Tight Lines,Christopher Paschmanns

Partner
Nash Marc and Alan