Die Aktion "Bild des Monats" ist wieder da! Die neue Saison steht in den Startlöchern, also haben wir uns dafür entschieden, die erste Aktion bereits im März zu beginnen und bis Ende April laufen zu lassen. In Kooperation mit Taska sucht Carpzilla das Bild des Monats März / April.
Wie im vergangenen Jahr winken den besten und beliebstesten Beiträgen Monat für Monat richtig hochwertige Preise. Bei dieser ersten Aktion stiftet Taska drei tolle Schnurpakete, bestehend aus dem brandneuen Deceptive Fluorocarpbon!
Das könnt ihr gewinnen:
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Preis:
1x 1000m Deceptive Fluorocarbon (16lb oder 20lb, je nach Wahl des Gewinners)
1x Deceptive Hooklink (14lb, 20lb oder 30lb, je nach Wahl des Gewinners)
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Preis:
250m Deceptive Fluorocarbon (16lb oder 20lb, je nach Wahl des Gewinners)
1x Deceptive Hooklink (14lb, 20lb oder 30lb, je nach Wahl des Gewinners)
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Preis:
3x Hooklink (14lb, 20lb oder 30lb, je nach Wahl des Gewinners)
Die Teilnahmebedingungen:
Es nehmen alle User-Bilder, deren Fangdatum zwischen dem 15.03.2015 und dem 25.04.2015 liegt, an der Aktion teil. Alle Beiträge deren Fangdatum nach dem 25.04.2014 liegt, nehmen automatisch an der nächsten Aktion für den Monat Mai teil.
Das Voting-Reglement:
Grundsätzlich sollt Ihr es in der Hand haben, wer es für seinen tollen Beitrag einen Preis verdient. Um vorzubeugen, dass Voting-Ergebnisse geschönt werden, haben wir uns für das folgende 50/50 Reglement entschieden:
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Ihr votet für eure Favoriten. (Die Anzahl der Zillas ist dabei entscheidend.)
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Die zehn beliebtesten Beiträge des Monats kommen am Ende des Monats in die Endauswahl (Top 10).
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Die Redaktion kührt aus den zehn beliebsten User-Beiträgen das Bild des Monats und die weiteren Gewinner auf Platz zwei und drei.
Wir hoffen, dass dieses Regelment für alle Teilnehmer und User am fairsten ist. Bei der Bewertung legen wir besonderen Wert auf die Qualität der Beiträge: Wer ein schönes Foto macht und einen netten Text dazu verfasst, hat bei uns die besten Karten: und zwar weit vor jedem 50-Pfünder, ohne weiteren Kommentar.
Wir freuen uns auf Eure fangfrischen Beiträge aus den Monaten März und April 2015. Der Frühling kommt langsam in Schwung, jetzt ist die beste Zeit für die ganz dicken Rogner.
Gebt Euch Mühe beim Upload und votet auch für andere Zilla-User, die tolle Bilder einreichen!
Wir setzen auf Fairplay und freuen uns auf Eure Beiträge!
Die Redaktion








Eine solche Chance gibt es nicht oft: Im Sommer diesen Jahres habt ihr die Möglichkeit mit drei echten Ausnahmeanglern auf Karpfen zu angeln und dabei noch richtig was zu lernen. Alle Informationen zum Korda-Workshop in Österreich gibt es hier:Stardozenten und Special GuestHauptveranstalter des Workshops in der Steiermark sind Korda Austria Teamchef Michael Friedmann und Donau-Ass Andreas Hetzmannseder. Beide fallen immer wieder durch außergewöhnliche Fänge auf: Egal ob an der großen Donau, hart beangelten Szene-Gewässern, den großen franz. Stauseen oder am Gigantica - Michael und Andi unterstreichen immer wieder, dass sie ihr Handwerk verstehen.Doch das ist längst nicht alles, die beiden Österreicher holen sich für den Workshop Verstärkung aus Deutschland! Niemand geringeres als das Szeneoriginal Björn "Brocke" Brockmann wird die beiden unterstützen. Außerdem ist Carphunter & Co. Chef Markus Rosenberger als Special Guests mit von der Partie, er wird euch vieles zum Thema Futter vermitteln.Michael Friedmann zum Workshop:"Mir ist es schon seit langem ein Anliegen meine persönliche Angelei mit anderen Anglern zu teilen und meine Erfahrungen 1:1 weiter zu geben, daher habe ich mich dazu entschieden dieses Jahr einen Workshop gemeinsam mit meinen Teamkollegen Andreas Hetzmannseder anzubieten.Schaut uns dabei über die Schultern, lernt und probiert es selber aus. Learning-by-doing ist das Motto. Und auch der Spaß wird bei diesem Event definitiv nicht zu kurz kommen! Wir freuen uns auf Eure Anmeldung!" Das wird euch gebotenDie Teilnehmerzahl für den Workshop wird auf 10 bis max. 12 Teilnehmer begrenzt sein. Inhaltlich wird folgendes behandelt: Rigs: Wie passe ich mein Rig dem jeweiligen Gewässer an?Location: Wie findet man den richtigen Spot?Futter & Futtertaktiken: Der Weg zur richtigen Strategie.Fallen stellen: Instinktiv zum KarpfenSpezielle Hakenköder: Was kann wirklich den Unterscheid machen.Technik: Punktgenaues WerfenIm Workshop enthalten ist außerdem:Verpflegung (Frühstück & Abendessen)Futter- und ÜberraschungspaketeAngelerlaubnis für ein exklusives Gewässer (mit Fischen üer 30 Kilo)Sponsoren: Korda, Mainline, Carphunter & Co. Shop & Watercraft - The Spirit of FishingTermin: Freitag, 20.7. bis Sonntag 22.7.2018 So seid ihr dabei:Die Anmeldung zum Workshop erfolgt telefonisch. Nach der Buchung wird gemeinsam eine Liste erstellt, was der Teilnehmer für den Workshop benötigt. Es besteht die Möglichkeit fehlendes Equipment vor Ort zu leihen. Alle weiteren Informationen wie Preis pro Teilnehmer gibt es ebenfalls bei telefonischer Anfrage, den Standort des Gewässers nach getätigter Buchung. Informationen und Anmeldung zum Workshop bei Michael Friedmann unter: +436649676505
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Was erwartet euch: Zwei Angler stellen sich einem Gewässer, dass ihnen gänzlich unbekannt ist. Mobil suchen sie die Fische, was gar nicht so einfach ist, denn der Parksee ist alles andere als klein. Sie versuchen vier Stellen und werden schließlich fündig.Am Rande ihrer Aktion zeigen Christopher und Max euch natürlich auch, wie sie an so einem mobilen Angeltag unterwegs sind. Dabei stellt Paschi den X-Trail Galaxy Barrow von Trakker vor, der sich für diese Angelei bestens eignet. Max verzichtet sogar auf einen Trolley und setzt lieber auf Rucksack und eine leichte Matte, die er gleichzeitig auch als Sitzkissen verwendet. Schaut euch direkt an, wie es bei den beiden lief und wie sie zum Erfolg kamen! Paschmanns und Middelhoff mobil am Parksee - Film ab:
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Im vergangenen Jahr fiel der Frühling vielerorts komplett ins Wasser. In diesem Jahr scheint es dafür eine dicke Entschädigung zu geben: Einen so sonnigen März gab es zuletzt im Jahrtausendsommer 2003. Genau wie damals macht sich der frühe Frühling auch in den Fangergebnissen der Karpfenangler bemerkbar. Selten wurden so viele Karpfen so früh im Jahr im gesamten deutschsprachigen Raum gefangen. Von Schleswig-Holstein bis nach Kärnten - überall wird gefangen, dass spüren wir an den vielen Fangmeldungen, die uns täglich ereichen. Nach einem Jahr Carpzilla erkennt man deutlich, dass die Qualität der Bild-Beiträge aber auch der Videos stetig zunimmt! Und dafür wollen wir euch mit solchen News-Beiträgen danken! Erst durch eure Beteiligung wird Carpzilla zu dem was es ist. Anbei möchten wir gleich fünf tolle Beiträge hervorheben:Daniel Müller aus Hessen fing vorgestern mit 24 Kilo + einen echten Brecher von Schuppi. Daniel belegte im vergangenen Jahr mit einem herrlichen Zeiler bereits den zweiten Platz beim Bild des Jahres. Mit seinem aktuellen Beitrag macht er genau so weiter, denn Daniel reichte nicht nur ein tolles Foto ein, sondern fügte seinem Beitrag auch einen super Text hinzu. Sowas kommt an - weiter so Daniel!Dominik Sumper aus Kärnten in Österreich ist nicht nur Dauergast in der User-Galerie, nein, er überzeugt auch immer wieder durch ertklasssige Bilder. Auch Dominik schaffte es im vergangenen Jahr mit einem prächtigen Spiegler aus dem Wörthersee in Österreich in unser erstes Carpzilla-Buch "Vom Wasser". Vom Boot erwischte er nun einen ordentlichen Frühjahrsschuppi, den er wieder gekonnt in Szene setzt. Geil.Dass für starke Beiträge nicht riesige Karpfen von Nöten sind, demonstriert Stefan Göhring aus Niedersachsen eindrucksvoll. Er reichte nicht nur ein richtig cooles Bild ein, sondern überzeugt auch durch seinen Text, aus dem jeder Carpzilla-User etwas mitnehmen kann.Über Jürgen Sohar und ...Jenifer Reuten berichteten wir schon vergangene Woche. Natürlich möchten wir auch im Zuge dieser Hervorhebung nochmal auf die beiden verweisen. Jennifer aus NRW präsentiert einen charakteristischen Schuppi, der aufgrund der kalten Wassertemperaturen noch wunderschön verfärbt ist. Jürgen Sohar fing in diesem Jahr schon eine ganze Reihe dicker Fische in Österreich. Den Höhepunkt seiner Serie stellt eindeutig sein dicker Fünfzigpfünder dar!Nun steht der April vor der Tür, hoffen wir darauf, das er nicht macht was er will, sondern dass der Frühling uns weiterhin so sonnig begleitet wie bisher!Hier geht es zu den aktuellen User-Bildern auf Carpzilla:http://www.carpzilla.de/user-bilderWir sind gespannt auf eure fangfrischen Beiträge!
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Mein letzter Beitrag dieser Kolumne endete mit der Sichtigkeit von Gewässern. Ich würde lügen, wenn ich mir bei einem für mich neuen Gewässer nicht zuerst einen Überblick zu den optischen Gegebenheiten verschaffen würde. Und dabei spielt neben dem Drumherum, der Wassertiefe und Struktur auch die Sichtigkeit eine entscheidende Rolle. Sei keine Warntafel! In klaren Wassern finden sich unsere beschuppten Freunde zu einem erheblichen Teil mit ihren Augen zurecht; darüber sollten wir uns im Klaren sein. Warum? Ganz einfach: Dieser Umstand hat umfangreiche Auswirkungen auf unsere Angelei. In dieser Kategorie von Gewässern nehmen die Karpfen weitaus mehr wahr, als uns letztlich lieb sein kann. Im direkten Sinne bedeutet dies, dass wir uns umsichtig und behutsam am Wasser bewegen sollten. Nicht selten passiert es nämlich, dass wir bei einer unbedachten Gangart quasi mit der Warntafel auf uns aufmerksam gemacht haben. Wenn wir dabei nur einen einzelnen Karpfen verschrecken, nimmt dieser oftmals die komplette Kompanie mit auf die Flucht. Ärgerlich, ist damit doch zumeist schon der Grundstein für einen Blank gelegt. Und was noch viel schlimmer ist: In der Regel bekommen wir von dem ganzen Dilemma rein gar nichts mit. Uns wird dann nur der Umstand bewusst, dass mal wieder nichts gebissen hat. Schuld waren dann wahrscheinlich das Wetter und der Luftdruck… Ist doch fast immer so! Klares Wasser, graue Mäuse Worüber wir uns allerdings auch bewusstwerden sollten, ist nachfolgender Umstand: Orientieren sich die Fische ganz allgemein im sichtigen Wasser mit ihren Sehorganen, dann werden sie dies auch bei der Nahrungssuche so halten. Und auch diese nicht ganz so banale Kleinigkeit sollte sich immens auf unsere Herangehensweise auswirken. Steht damit doch zeitgleich fest, wie sie unsere Ködergaben wahrnehmen. Dann leuchten unsere Baits in einem noch weitaus effektiveren Licht. War ich früher in solchen Wassern mit grellen, farbigen Ködern extrem erfolgreich, so würde ich das Ganze heute längerfristiger überdenken. Viel zu oft schon habe ich nämlich die daraus resultierende Reaktion der Karpfen mit eigenen Augen gesehen. Zusammenfassend: Positiv war diese in der jüngeren Vergangenheit nur selten! Zumeist bekam ich Karpfen zu Gesicht, die einen auffälligen Futterteppich mit einer panischen Flucht quittierten. Augenscheinlich konnten sie bereits auf eine Vielzahl von negativen Erfahrungen zurückblicken. Wie sagt man doch so schön: Ein gebranntes Kind scheut das Feuer! Und vor diesem Lerneffekt machen auch unsere Karpfen keinen Halt. Von daher würde ich heutzutage in klaren Gewässern viel eher auf ein dezenteres Futterangebot setzen; weniger auffällige Angebote sind den Eyecatchern oftmals haushoch überlegen. Das Stichwort lautet dann „graue Mäuse“. Selbst wenn es um mein geliebtes Chod Rig geht, so setze ich heute unter den schon beschriebenen Umständen nur noch recht selten auf „meine“ Fluoro Pop Ups. Denn auch in dieser Hinsicht war ich mit einer klar dezenteren Gangart weitaus besser bedient. Leb deine Fantasien im Trüben aus!Gänzlich anders schaut es hingegen aus, wenn ich im „Trüben“ fische. Bei einem naturgetrübten oder mit einer gewissen Färbung versehenen Gewässer nutzen die Karpfen nämlich den verbleibenden Rest ihrer Sinne weitaus mehr als ihr Augenlicht. Gerade deshalb sollten wir natürlich auch exakt darauf anspringen und uns diesen Umstand zunutze machen. Jetzt schlägt somit wieder die Stunde des Hausierens. Schön auffällig zu fischen, kann nun den entscheidenden Unterschied ausmachen. Und selbst ein Futterplatz, den ich mit einigen netten „Pralinchen“ aufpeppe, zeigt unter diesen Umständen seine unübersehbare Wirkung. Um dieser Erkenntnis gerecht zu werden, eignen sich hervorragend gesoakte oder auffällig farbige Baits. Im erwünschten Extremfall darf so eine Finesse auch gern beide Varianten vereinen. Auch die Stunde der Fluoros ist nun wieder gekommen. Der Fantasie sind unter diesen Gegebenheiten wirklich keine Grenzen mehr gesetzt.In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Spaß bei der ersten gedanklichen Entwicklung von sensationellen Strategien für die neue Saison.Thomas Talaga
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