Rolle aus Carbon mit über 1000m Schnurfassung! Anaconda Power Carp LR-12000 Unboxing
Das Gehäuse der Power Carp LR-12000 aus dem Hause Anaconda Carp besteht nahezu komplett aus Carbon und ist dadurch ein echtes Leichtgewicht. So kommt auch die Spule im Leichtbaustil daher und überzeugt mit einem coolen Design. Bei Bauteilen, die eher hohen Belastungen ausgesetzt sind, wie der Achse oder der Bremse, wurden keine Kompromisse eingegangen und starke Materialien verwendet.
Ja, unser Max hat sich ein kleinwenig in die Power Carp LR-12000 verliebt. Doch geteilte Freude ist etwas viel schöneres und darum verlosen wir das vorgestellte Modell aus dem Unboxing an einen Zuschauer. Zieh dir das Video rein und sicher dir deine Chance auf das neue Leichtgewicht von Anaconda.

Carpzillas YouTube-Kanal wächst weiter! Auch in den letzten Tagen sind wieder neue Videos erscheinen. Ganz aktuell gibt es ein großes UNBOXING der Boilie-Range von Badgers Best, doch der Reihe nach:Badgers Best, das ist die junge Köderschmiede von Najib el-Ahmad aus Karlsruhe. Schoin mehrmals berichteten wir über Neuheiten im Sortiment und spektakuläre Fänge auf die Natur pur Boilies aus dem Dachsbau.Natur pur? Richtig, denn die Boilies enthalten weder Konservierer, Flavour, Farbstoffe oder andere chemische Inhaltsstoffe. Wir wollten uns selbst davon überzeugen und haben uns ein jede der vier Boilie-Sorten zuschicken lassen.Im neuen UNBOXING stellt euch Mark Dörner den GLM, FERMENTO, MVB und LIVA Boilie vor und erklärt, worin sich die Sorten unterscheiden. Schade dass Videos noch keinen Geruch und Geschmack übertragen können, aber seht selbst im unten eingebundenen Video…Außerdem: Neue Reviews im Youtube ChannelWie eingangs bereits erwähnt, gibt es noch mehr neue Videos in unserem YouTube Channel, so stellt Mark sein Lieblingsfutteral, das Aero Quiver Modul-System für 2 Ruten in 12ft + 2 Einzel-Sleeves vor:https://www.youtube.com/watch?v=ID3m5MEoqBADie Chub Xtra Protection Cradle hat Mark schon seit drei Jahren im Dauereinsatz, wie sie sich geschlagen hat, sehr ihr hier:https://www.youtube.com/watch?v=14akkL8vfXMAbonnieren nicht vergessen ;-)
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Wir haben wieder für euch getestet. Genauer gesagt, hatte Florian Schwarz die Vipex RS Bissanzeiger in der Profiset-Variante für euch am Wasser dabei. Seine Eindrücke hat er hier für euch zusammengefasst.Was gehört zum Profiset und wie ist der erste Eindruck?Diese Variante umfasst neben zwei Bissanzeigern einen Receiver, ein Bivvylight, eine Fernbedienung und den Bank Alarm. Besonders die zusätzlich integrierten Teile weckten zugegebenermaßen unsere Neugier, als ich gemeinsam mit Kumpel Leo ans Wasser ging um dem Set auf den Zahn zu fühlen.Von der Optik her liegen die Bissanzeiger auf den ersten Blick im normalen Bereich. Da gibt es nichts, was besonders ins Auge fällt, sie außergewöhnlich „charismatisch“ macht – und das ist auch gut so. Was hingegen gleich auffällt, sind die mitgelieferten und aufschraubbaren Snagears. Diese könnten sich über kurz oder lang als wirklich nützlich erweisen. Die Haptik liegt im mittleren Bereich, was jedoch auch immer ein schwieriges Kriterium ist. Denn was ein Bissanzeiger tatsächlich taugt, wird er uns nicht innerhalb von ein paar Tagen, sondern nur im Laufe eines größeren Zeitraums offenbaren. Was sich aber direkt offenbart, ist die Tatsache, dass das zu testende Set direkt in einem stabilen Case ankam, was für den ein- oder anderen Grobmotoriker wahrlich ein riesiges Plus darstellt. Das Einlegen der Batterien geriet problemlos und die ersten Bedienungsschritte waren aufgrund der präzisen und leicht überschaubaren Bedienungsanleitung auf Deutsch ein Kinderspiel.Bedienung und FunktionenWie bereits erwähnt, lassen sich die Funktionen dank der Anleitung leicht herausfinden. Aber auch ad hoc kommt man schnell dahinter, was mit den einzelnen Knöpfen gemeint ist. „V“ steht für die Lautstärke, „S“ für Sensibilität und „T“ für die Tonhöhe. Diese Funktionen haben eine sehr gute Abstufung, so dass der Fischerei an den verschiedensten Gewässertypen wohl nichts im Wege stehen dürfte. Die LED-Anzeige der einzelnen Bissanzeiger wird durch das beleuchtete Schnurlaufrädchen übrigens schön untermalt und gibt einen stylischen Touch. Auch der Receiver fällt handlich und initial leicht bedienbar aus. Die Übertragung von Bissanzeiger zu Receiver fällt nicht ganz 1:1 aus, hat jedoch nur ein minimales Echo. Angenehm ist aber, dass nicht programmiert werden muss, sondern in meinem konkreten Fall beide Teile bereits miteinander gekoppelt waren. Eine Funktion, die bei Weitem nicht jeder Bissanzeiger aufweisen kann, ist die integrierte Fallbissfunktion. Hierbei leuchtet sowohl am Sender, als auch am Empfänger eine zusätzliche, weiße LED. Hierdurch hat man auch ohne direkte Sicht auf die Ruten immer die volle Kontrolle über das, was gerade mit dem Rig passiert.Einsatz am WasserInsgesamt fiel die Nutzung am Wasser positiv aus. Bissanzeiger und Receiver zeigten keinerlei Aussetzer und auch in Sachen Reichweite bietet der Vipex RS das, was man braucht. Zwar sind seitens Hersteller 150 Meter Reichweite angegeben, diese sollten jedoch – wie wir alle wissen – zum Wohl des Fisches nicht der Regelfall sein. Wir gingen im Test auf 100 Meter Distanz und die Übertragung klappte problemlos. In puncto Außeneinsatz spricht Anaconda von „Wasserresistenz“, was in den meisten Situationen am Wasser absolut ausreichend sein dürfte. Aber auch hier kann nur eine längere Testphase absolute Gewissheit bringen. Ebensolches gilt übrigens für die Batterielaufzeit, denn diese wird mit satten 900 Stunden (Standby) beim Receiver und überragenden 6600 Stunden (Standby) beim Bissanzeiger angeben. Kurz gesagt: Sollte ein Satz Batterien nur halb so lange halten, wäre das immer noch vollkommen in Ordnung.ZubehörNun aber zu den Teilen, die mir bereits beim ersten Auspacken direkt ins Auge stachen, den im Vipex RS Profiset zusätzlich enthaltenen Gimmicks. Diese wären, wie eingangs bereits erwähnt, ein Bivvylight, eine dazugehörige Fernbedienung und ein Bank Alarm, also eine Sicherheitsvorrichtung. Gerade letztere dürfte für so manch einen da draußen interessant sein, denn leider ist es nicht an jedem Gewässer selbstverständlich, dass man ungestört fischen kann. Zunächst aber zum Licht. Dieses verfügt mit einem Magneten an der Rückseite genau über die Halterung, die sie am Wasser unglaublich praktisch macht. So lässt sich die Lampe an der Zeltwand, an entsprechenden Metallteilen der Stormpoles, auf dem Bivvytable oder an zahlreichen anderen Stellen fixieren oder ablegen. Die Kopplungsfunktion von Bivvylight und Bissanzeiger ist ein cooles Feature, das vor allem in den dunkelsten Herbstnächten, an denen man bei einem Biss auch noch möglichst koordiniert in eine Wathose stolpern muss, ein dickes Plus bietet. Zusätzlich kann das Licht auch mit der Fernbedienung gesteuert werden – gerade in der dunklen Jahreszeit echt nett.Der Bank Alarm ist eine der noch recht neuen Sicherheitsvorkehrungen am Wasser. Hierdurch wird man schnell auf die Leute aufmerksam, die sich nachts dort herumtreiben, wo sie eigentlich nichts verloren haben: an meinem Tackle. Beim Vipex RS Bank Alarm besteht zudem sogar die Möglichkeit, zwischen Bewegungsmelder und Infrarot-Sensor zu wählen. In unserem Fall wählten wir letzteren, denn durch das fallende Herbstlaub wären ansonsten zu viele Fehlalarme ausgelöst worden. Das Signal wurde stets zuverlässig an den Receiver übertragen, was einem tatsächlich ein erhöhtes Sicherheitsgefühl vermittelt.FazitDie Vollumfänglichkeit des Vipex RS Profiset von Anaconda weiß zu überzeugen. Man bekommt hier das Meiste geboten, was die Technik in Sachen Bissanzeige und Zubehör aktuell zu bieten hat. Die Haptik fiel, wie bereits erwähnt, auf den ersten „Griff“ nicht vollends beeindruckend aus, was bei vielen Karpfenanglern ein wichtiges Kriterium ist. Wie sich der Bissanzeiger bezüglich einiger Punkte im Langzeittest schlägt, diese Frage bleibt also leider offen. Eines lässt sich aber bereits sagen: Einsteiger ins Karpfenangeln, die auf der Suche nach allen möglichen Funktionen sind und noch viele weitere Ausgaben zu bewältigen haben, sollten sich das Vipex RS Set einmal näher anschauen.
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Mark kehrt dem Weiher den Rücken und macht sich auf den Weg. Sein erster Stopp führt ihn tiefer nach Süddeutschland: Produktionstreffen mit David, Marco und Martin ist angesagt. Unboxings und Reviews wollen gedreht werden und auch drumherum sind die Jungs fleißig am filmen. Begleitet die Zillas bei dem was sie am liebsten machen: das beste Hobby der Welt mit dem Beruf und fetter Freundschaft verbinden! Die Angelzentrale Herrieden hat uns ihr Gewässer, den Stausee Mönchsroth, zur Verfügung gestellt, um neue Unboxings für euch zu produzieren sowie "Im Einsatz"-Bilder und Produktvorstellungen zu knipsen. Dieses Angebot wurde natürlich ohne mit der Wimper zu zucken angenommen. Nach nur vier Stunden Schlaf ist ein voller Produktionstag wirklich hart, aber die Fische beißen wie verrückt und somit vergeht die Zeit wie im Flug!Im Anschluss geht es für Mark schon weiter zum nächsten Ziel: Robin Illner empfängt ihn am verträumten Fluss in idyllischer Lage - doch das ist was für die nächste Folge...Denkt auf jeden Fall daran unseren Kanal zu abonnieren und die Benachrichtigungsglocke zu aktivieren, um keinen VLOG, kein Unboxing und keine coolen Videoinhalte mehr zu verpassen.
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Im heutigen Unboxing stellt dir unser Marco Lückenhaus das Hi-Trox Tentacle Tent aus dem Hause Anaconda Carp vor und verlost es im Anschluss sogar. Ohne zu viel zu verraten: Lücki war schwer beeindruckt von diesem ruckzuck aufgebauten und super durchdachten Zelt.
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