Bei iBoat´s gibt es keine Diskussion: hier bekommt man echte Qualität für sein Geld! Mark hatte das Privileg das Pioneer 360 von Imperial Fishing auspacken zu dürfen, dass im Januar 2022 auf den Markt kommt. Ein Schlauchboot, das allen Strapazen und Witterungen trotzen soll und für hohe Motorisierung ausgelegt ist - wir haben es gecheckt!
Was gibt es für einen besseren Ort, als die Extremadura mit felsigen Ufern und harter Witterung, um ein Schlauchboot für Endecker zu testen? Richtig, keine! Und darum hat uns Max Nollert das iBoat Pioneer 360 zugeschickt. Dieses Boot ist dafür ausgelegt vollbeladen mit Tackle und einem bis zu 30 PS starkem Motor über große Wasserflächen zu gleiten. Dabei wurde laut Imperial Baits besonders Wert auf Stabilität und Sicherheit gelegt. Das erste Fazit: Marks Grinsen könnte nach der Jungfernfahrt nicht breiter sein. Damit dürft ihr euch schon drauf freuen, das kleine Schiff in zukünftigen Abenteuer-Videoprojekten zu sehen.
Schätzungsweise im Frühjahr nächsten Jahres, wenn das Pioneer 360 bereits ein paar Fahrten gemacht hat, wird Mark euch eine ausführliche Review mit allen Stärken und schwächen hier auf dem Carpzilla YouTube Kanal präsentieren.
Wer sich für das neue iBoat interessiert muss sich auch nicht mehr lange gedulden, bis es im Handel verfügbar ist. Anfang Januar ist der Launch Termin für das Hardcore-Boot. Bis dahin bleibt ihr auf dem Laufenden bei Imperial Fishing unter folgendem Link:
https://imperial-fishing.de/collections/iboats

Zwei Angler, ein großer, tiefer Baggersee, kaum Vorkenntnisse zum Bestand und den Gegebenheiten, dazu eine Horde wild gewordener Störe. Diesmal folgt Christopher Paschmanns der Einladung von David Rosemeier an einen herrlich tiefblauen See - doch der hat seine Tücken. Wie wird es den Jungs dort ergehen? Du erfährst es in „Da geht was!“Viel Input zum BootseinsatzDer See mit seinen steilen Kanten erfordert eine besondere Herangehensweise und die erläutern Christopher und David ausführlich. Die beiden verwenden für dieses Gewässer Schlauch- und Faltboote. Christopher stellt nicht nur die unterschiedlichen Vor- und Nachteile heraus, er zeigt auch, wie er sich im Boot bestens organisiert und wie er vom Boot aus sauber ablegt - trotz Wind und Wetter. Happy End in Teil 2?Schon kommenden Sonntag erwartet dich der zweite Teil dieses Videos. Wir es ein Happy End geben? Wir verraten es nicht, nur so viel: Es wird spannend! Und jetzt viel Spaß mit DA GEHT WAS!
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Carpzillas YouTube-Kanal wächst weiter! Auch in den letzten Tagen sind wieder neue Videos erscheinen. Ganz aktuell gibt es ein großes UNBOXING der Boilie-Range von Badgers Best, doch der Reihe nach:Badgers Best, das ist die junge Köderschmiede von Najib el-Ahmad aus Karlsruhe. Schoin mehrmals berichteten wir über Neuheiten im Sortiment und spektakuläre Fänge auf die Natur pur Boilies aus dem Dachsbau.Natur pur? Richtig, denn die Boilies enthalten weder Konservierer, Flavour, Farbstoffe oder andere chemische Inhaltsstoffe. Wir wollten uns selbst davon überzeugen und haben uns ein jede der vier Boilie-Sorten zuschicken lassen.Im neuen UNBOXING stellt euch Mark Dörner den GLM, FERMENTO, MVB und LIVA Boilie vor und erklärt, worin sich die Sorten unterscheiden. Schade dass Videos noch keinen Geruch und Geschmack übertragen können, aber seht selbst im unten eingebundenen Video…Außerdem: Neue Reviews im Youtube ChannelWie eingangs bereits erwähnt, gibt es noch mehr neue Videos in unserem YouTube Channel, so stellt Mark sein Lieblingsfutteral, das Aero Quiver Modul-System für 2 Ruten in 12ft + 2 Einzel-Sleeves vor:https://www.youtube.com/watch?v=ID3m5MEoqBADie Chub Xtra Protection Cradle hat Mark schon seit drei Jahren im Dauereinsatz, wie sie sich geschlagen hat, sehr ihr hier:https://www.youtube.com/watch?v=14akkL8vfXMAbonnieren nicht vergessen ;-)
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Ob der Struggle am Baggersee sich weiter zieht? Im letzten Teil hat Christopher das offen gelassen. Hier nun der zweite Part, der das Rätsel löst. Doch das Aufmacherbild verrät es ja bereits: Es gibt Karpfen im See, nicht nur Störe. Und das können wir auch schon mal vorweg nehmen: Der Wetterwechsel kommt auch so wie erhofft...Bis zur letzten Sekunde......müssen sich David und Christopher diesmal gedulden. Nicht nur das, David muss leider noch mehr einstecken. Doch das schaust du dir am besten einfach selbst an - in Da geht was!Viel Spaß mit Teil 7 und stay tuned, denn diese Serie endet nicht!
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Unser Chefredakteur David Rosemeier ist gemeinsam mit Videographer Kai Thiry trotz verschärften Maßnahmen nach Frankreich aufgebrochen, um das Frühjahr im Süden einzuleiten. Doch wie sind die Regelungen vor Ort? Wie reagieren die Menschen auf ausländische Angler? Und wie schaffen die Zwei es, sich trotzdem an die Regeln zu halten? David berichtet in seinem Lockdown-Blog:Nach einer kräftezehrenden Fahrt liegt er im schönsten Abendlicht vor uns: Der See mit den Tausend Bäumen. Eingebettet in ein Tal, dessen Hänge von blühenden Rapsfeldern überzogen sind. Wir sind vom ersten Anblick des Sees so angetan, dass wir einen kurzen Zwischenstopp auf einem der Hügel einlegen, um diese wunderschöne Kulisse auf uns wirken zu lassen. Als wir langsam über einen Feldweg ans Wasser rollen, holt uns die Realität wieder ein: noch eine Stunde bis Lockdown!Wir beschließen, noch eine kurze Runde mit der Falte zu drehen, um uns einen Überblick zu verschaffen und damit wir in den frühen Morgenstunden keine kostbare Zeit vergeuden. Während ich das Boot startklar mache und das viele Totholz im Wasser ansteuere, sucht Kai eine flache Bucht mit seiner Drohne ab. Schon kurze Zeit später läuft er mir aufgeregt am Ufer entgegen, schließlich hat er zwei Fische ausfindig machen können. Ein gutes Zeichen für den folgenden Tag.Viel Schlaf? Nix da!Wir legen uns ab und hoffen auf eine ruhige Nacht. Hätten wir lieber zuvor noch einen Blick auf die Wetterapp geworfen, denn wie aus dem Nichts kommt Wind auf – und wie! Am nächsten Morgen ist alles voller Staub und Sand, doch wir wollen uns die Chance nicht nehmen lassen, in diesem See einen Karpfen zu fangen. Kai steuert die flache Bucht an, in welcher er am Vortag die Karpfen gesehen hat. Ich platziere meine Ruten rund um das zahlreiche Totholz, dass sich überall aus dem Wasser erstreckt, eine wirklich skurrile Angelei und bei dem Wind auf der Falte auch irgendwie beängstigend.Wir erholen uns mit einem starken Kaffee von der windigen Nacht, als Kais linke Rutenspitze anfängt zu Wippen. Vielleicht ist etwas in die Schnur getrieben? Als das Wippen jedoch nicht aufhört, schwingt sich Kai in die Falte und fährt dem Etwas am Ende der Schnur entgegen. Kurze Zeit später sehe ich ihn jubelnd zurückkommen. Er hatte tatsächlich einen Karpfen im Schlepptau. Zwar kein Riese, doch in Anbetracht der wenigen Zeit und dem starken Wind, zählt jeder Fisch!Das Ziel vor AugenMit zittrigen Fingern gebe ich das nächste Ziel in das Navi ein, auf welches ich mich persönlich am meisten gefreut habe: Wir fahren an den Montbel! Ein riesiger See, verzweigt, unterteilt, glasklar und die Heimat von einigen wunderschönen Fischen. Wir treffen auf zwei Karpfenangler, die am Vortag von der Polizei hochgenommen worden. Auch im Süden von Frankreich ist die Ausgangssperre ein heikles Thema.Nach kurzer Location steuern Kai und ich mit den Booten eine flache, verkrautete Bucht an, die mit Fraßlöchern übersäht ist und förmlich nach Karpfen schreit. Sehen tun wir zwar keine, aber wir haben zwei Tag Zeit im Gepäck und Bock uns auf dieses Abenteuer einzulassen.Ein Unglück kommt selten alleinDer Wind hat nachgelassen und während Kai die Bucht nach Spots absucht, heißt es für mich erneut: Strategisch Angeln! Eine Rute kommt an die gegenüberliegende Uferkante, eine vor ein unscheinbares Krautfeld, dass sich bis in tieferes Wasser zieht und eine Rute auf weite Distanz in einen Übergangsbereich. Ich kürze hier ab: Am ersten Tag passiert rein gar nichts. Irgendwie auch kein Wunder, bei diesem klaren Wasser. Als wir am zweiten Tag in der Morgendämmerung sechs Ruten im Rennen haben, passiert alles ganz schnell. Kai bekommt einen Lauf in der Bucht. Während wir dem Fisch entgegenfahren, läuft meine Rute am gegenüberliegenden Ufer ab. Shit, was nun?Zu allem Übel, steigt Kais Fisch kurze Zeit später im dichten Kraut aus. Als ich meine Rute aufnehme, ist der Fisch bereits die Kante hoch geschwommen und hat zwei Bäume erreicht, die in einer unscheinbaren Ecke ins Wasser ragen. Ich merke die Reibung jedoch zu spät und nach einer kräftigen, kurzen Flucht, verabschiedet sich auch dieser Fisch in die türkisenen Fluten. Zwei Fisch in fünf Minuten verloren, wir wissen gar nicht wie uns geschieht und setzen uns erstmal verdattert neben die Ruten.Macht euch gefasstIn den nächsten Stunden passiert natürlich nichts mehr und stehen vor einem großen Fragezeichen: Hier bleiben oder weiterziehen? Vermutlich würde hier in den nächsten Tagen noch etwas beißen, aber einen Eindruck vom See haben wir bereits bekommen. Also nichts wie zusammenpacken und weiterfahren. Während ich diese Zeilen schreibe, merke ich, was wir während unseres Roadtrips eigentlich alles auf uns genommen haben, aber so ist das eben, wenn man viele Gewässer sehen möchte! Und eines kann ich euch versprechen: Die Entscheidung weiterzuziehen war goldrichtig!Zu den anderen Lockdown-Blog-Parts von David gelangt ihr hier:https://www.carpzilla.de/stichworte/lockdown
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