#Carp Jwls

Feinste Handarbeit, edel gearbeitete Perlen, und Schmuck, der den Lifestyle des Karpfenangelns widerspiegelt: das sind unsere Carp JWLS! Falls ihr schon immer mit der Entscheidung gebangt habt euch eines der carpy Steinarmbänder zuzulegen, so kommen wir euch nun entgegen. Denn wir veranstalten den „BLCK Friday“ und „Silver Monday“ und reduzieren alle JWLS um satte 20 Prozent...Darum geht’s – save the date!Wie der aufmerksame Leser bestimmt schon bemerkt hat, beschränken wir das Angebot, passend zum amerikanischen Rabatt- und Kaufspektakel, auf zwei Tage. Die BLCK JWLS gibt’s reduziert am „BLCK Friday“, den 27.11.2020 und die Silver JWLS am „Silver Monday“, den 30.11.2020. Um euch die 20% Rabatt zu sichern müsst ihr weder einen Aktionscode benutzen noch angemeldeter Zilla-User sein. Wir rabattieren euch die JWLS an diesen Tagen direkt.Diese Carp JWLS erwarten euch am Freitag:Carpy Karma BLCKCarpy Karma Tripple BLCKThe Target BLCKThe Target Tripple BLCKCarpy Stringer BLCKDiese Carp JWLS stehen am Montag für euch bereit:Carpy Karma SilverCarpy Karma Tripple SilverThe Target SilverThe Target Tripple SilverCarpy Stringer SilverWorin sich die Armbänder unterscheiden, was es mit den heilenden Steinen auf sich hat und wie genau die Teile überhaupt aussehen, erfahrt ihr detailliert in unserem Shop. Also informiert euch, notiert das Datum im Terminkalender und verpasst das Angebot nicht: https://shop.carpzilla.de/carpjwls

In Schwarz und Weiß, bestehend aus Schneeflocken Obsidian, kommt das Zweite, der drei brandneuen und streng limitierten Carp JWLS daher. Noch bis Sonntag gibt es das edle und zugleich coole Carpy ‚n’ Tuition im Carpzilla Onlineshop – danach nie wieder! Wir stellen euch das limitierte Armband genauer vor:Ihr habt entschieden!Im Oktober erwarten euch zwei limitierte Carp JWLS sowie erstmals auch eine stylische Carp JWLS-Kette im Carpzilla Onlineshop. Während alle drei JWLS jeweils nur für eine Woche erhältlich sind, ist das fette Bundle über den gesamten Zeitraum im Shop zu finden – wir berichteten. Überlegt also nicht zu lange, wenn euch ein Produkt gefällt. Folgende JWLS erwarten euch:Carp Pioneer (30.09. – 07.10. )Carpy ‚n´ Tuition (07.10. – 13.10. )The Target Chain (14.10. – 20.10. )Carpy ‚n’ Tuition – aus VulkansteinIn kaltem, klarem Wasser erkaltete Lava, das ist der Schneeflocken Obsidan! Der Stein sieht also nicht nur megageil aus, sondern hat auch eine Geschichte, die zu uns als Angler und unserem Element passt. Wir alle wissen, welche Wirkung Wasser auf uns hat – es erdet uns, lässt uns zur Ruhe kommen und doch gibt es uns Lebensenergie. Als würde es uns davor bewahren, unsere Energie sinnlos zu verschwenden. Der Schneeflocken Obsidian knüpft genau da an!Die HeilwirkungDer Heilstein Schneeflocken-Obsidian sagt man nach, er stärke den Charakter und bringe ungenutzte Stärken zutage. Er fördert aus den eigenen Fehlern zu lernen und verbessert sowohl die Intuition als auch die Spontanität. Er hilft, zu starres Denken und Verbohrtheit zu lösen und klarer zu sehen. Somit ist dieses Armband für alle Angler perfekt, die daran interessiert sind, sich weiterzuentwickeln und dazu zu lernen, anstatt stehen zu bleiben und immer das Gleiche zu machen. Das gilt natürlich nicht nur für unsere Gewohnheiten am Wasser! Frei nach dem Motto: „Ein Fehler, aus dem man lernt, ist ein Gewinn!“Zusätzlich ist dieser Heilstein ein guter Helfer bei Ängsten sowie Blockaden und schützt vor negativen Einflüssen.Besonders gefällt uns an diesen Steinen ihre Individualität: Kein Stein gleicht dem anderen und somit erst recht kein Armband! Jedes „Carpy ‚n’ Tuition“ ist ein echtes Unikat! (Das Farbmuster der Kugeln variiert und kann von den Beispielbildern abweichen - Anm. d. Red.)Spart im BundleFür Unentschlossene gibt es alle drei Armbänder im Bundle über den gesamten Zeitraum, bis zum 20.10.19. Dabei spart ihr 40 Euro gegenüber dem Einzelkauf – wir berichteten! Das Carp JWLS LTD. Bundle findet ihr hier im Online-Shop. Das Carpy ‚n’ Tuition kostet im Shop regulär 99,90€, aber...Prozente für Club-MitgliederCarpzilla+ Jahresabonnenten bekommen 10%-Rabatt auf alle Carp JWLS! Wenn ihr euch als Carpzilla+ Jahresabonnenten ein Modell der Carp JWLS BLCK EDITION oder eines der Carp JWLS Klassiker sichern möchtet, gebt beim Kauf einfach folgenden Rabatt Code an, um die 10% Rabatt zu bekommen:Rabatt-Code: EureMitgliedsnummer-JWLSRabatt-Code-Beispiel: 12345678-JWLSAlle Infos zur Aktion und wo ihr eure Mitgliedsnummer findet, erfahrt ihr hier:www.carpzilla.de/cz-plus/aktion/carp-jwls-rabatt-aktion-10-auf-alle-jwls-exklusiv-fuer-alle-carp-club-mitglieder-11807Die brandneuen limitierten Carp JWLS sowie weitere stylische Produkte aus der Zilla-Wear, findet ihr im Carpzilla-Onlineshop:https://shop.carpzilla.de/

Wie Ihr gelesen habt, musste Ben im ersten Teil auf der Suche nach den Polderkarpfen ordentlich einstecken: Die Fische waren wie vom Erdboden verschluckt, wenn schließlich ein Karpfen den Köder nahm, stieg er auch sofort wieder aus. Keine leichte Aufgabe für den jungen Angler. Ob sich nach 18 Tagen Blank das Blatt noch wendete? Ihr erfahrt es in seinem zweiten Teil...Das muss der Spot für den Erfolg sein!?Während wir den Polder immer weiter abfuhren, gelangten wir schließlich an einen, uns bis dahin noch unbekannten Polderabschnitt. Es war eine Stelle voller Strukturen und Features, die einfach nach Karpfen schrie. Viele Seerosenfelder und überhängende Bäume schmückten das Wasser, doch das absolute Highlight war eine kleine, einzigartige Insel mitten im Polder. Wir überlegten nicht lange und befütterten den Platz in den folgenden Tagen. Der Eimer war randvoll mit allerhand Boilies, Tigernüssen, Hanf und Dosenmais. Drei Tage fuhr ich jeden Abend mit dem Fahrrad zur neuen Stelle, um sie mit zwei Kilo der Mischung zu versehen. Am vierten Abend wurden mein Freund Finn und ich von meiner Mutter zur Stelle gefahren, weil wir dort eine schnelle Nacht einlegen wollten.Denkste! Schon wieder steigt mir einer aus...Finn angelte mit Köderfisch auf Hecht. Während wir das Tackle nach und nach zur Stelle brachten, fuhr ein anderer Angler an uns vorbei, der sich genau neben uns setzte… fing ja schon wieder gut an. Wären wir nur eine Minute später da gewesen, wäre unsere Stelle besetzt gewesen, wie er uns später mitteilte. Später kam dann noch unser gemeinsamer Freund Carlos vorbei, welcher nicht angelte, sondern nur zur allgemeinen Belustigung beitrug. Nachdem wir alles soweit eingerichtet hatten, tauchte Finns Hechtpose mehrfach ab, er wartete noch einmal mit dem Anschlag, als plötzlich eine meiner Ruten ablief. Ich nahm sie auf und der Drill begann! Eine Mischung aus Euphorie und Angst kocht in mir hoch. „Geh jetzt bloß nicht ab“, sagte ich mir immer wieder und ZACK… ausgestiegen… „Was hab ich denn nur verbrochen?“. Es fiel mir schwer, das Geschehene zu vergessen. Ich wusste, wenn ich meinen Kopf nicht wieder freibekomme, kann ich die Nacht vergessen. Ich bekam meinen Kopf zwar frei, gefangen habe ich in dieser Nacht dennoch nichts. BAD TIMES!Lange Zeit war nichts mehr…Der nächste Tag war Finns Geburtstag, ein Glück, denn das Geburtstagskind hatte an seinem besonderen Tag das Sagen. In diesem Fall entschied er sich fürs Angeln. Also traf sich unser Trio am Abend erneut und wir fuhren gemeinsam mit den Fahrrädern zur Polderinsel. Es sollte eine holprige Fahrt werden, denn alle drei Fahrräder waren vollgepackt. Am Ziel angekommen konnte ich meinen Augen kaum trauen. Ich sah die Schwanzflosse eines fressenden Karpfens aus dem Polder emporragen und zwei Meter hinter ihm sprang ein weiterer Karpfen aus dem Wasser. Ich wusste, wenn nicht jetzt, dann nie! So verlor ich keine Zeit und bestückte kurzerhand alle drei Ruten mit Multi Rigs. Ein gelber, ein weißer und ein pinker Pop Up sollten für den Erfolg sorgen. Nachdem die zweite Rute ausgeworfen war, sprang der nächste Fisch. Diesmal etwas weiter hinten, im Polder neben der Insel. Wo die dritte Rute ihren Platz fand, muss ich wohl nicht weiter erwähnen. Obwohl bereits eine Stunde vergangen war, blieb ich erstaunlich ruhig und machte mir einfach mal keinen Kopf über das, was unter Wasser passierte. Ich schüttelte lediglich regelmäßig meine Carp JWLS.Dauerton! jetzt geht die Post ab!Es sollte helfen! Der Bissanzeiger der letzten Rute gab einen Dauerton von sich und der Fisch zog die Rolle bis zum Pieper vor. Der Drill konnte beginnen. Ich hörte Finn im Hintergrund sagen: „Lass dir Zeit, konzentrier dich, das ist deiner…“. Dann schwamm sich mein Gegenüber noch kurzzeitig in einem Ast, der ins Wasser ragte, fest. Glücklicherweise blieb er dort nicht lange, sodass ich ihn ranpumpen konnte. Kurz vor dem Kescher tätigte er noch den ein oder anderen gefährlichen Kopfschlag, doch dann konnten ich endlich die Maschen um den so hart erkämpfen Karpfen schließen. Ich war dabei den Fisch auf die Matte zu tragen, als plötzlich die andere Rute ebenfalls ablief. Ich setzte den sich noch im Kescher befindenden Fisch ins Wasser, während Finn die Rute aufnahm. Danach sprintete ich zu ihm und er gab mir die Rute mit den Worten: „Und den holst du dir jetzt auch noch…“ und ich hörte auf ihn! Das Ergebnis waren zwei wunderschöne Spiegelkarpfen, mit wunderschönen Färbungen und Schuppen. Wir fotografierten den Fang ab und ich ließ die beiden Fische wieder schwimmen. Geil, einfach nur Geil! GOOD TIMESDran bleiben, Erfahrungen sammeln und letztendlich Fische fangen!Auch wenn ich nur ein paar Stunden am Tag angelte, habe ich viele Erfahrungen gesammelt, die enorm wichtig für mich und meine Angelei sind. Egal wie hart eine Session auch ist, wenn man dran bleibt und sich von Ereignissen nicht niederschmettern lässt, wird man früher oder später Erfolg haben.Viel Erfolg am WasserEuer Ben Adler

Der Youngster Ben Adler war wieder an seinen holländischen Poldern unterwegs. In Teil 1 seiner Story dreht es sich keineswegs um riesige Karpfen oder Massenfänge. Nein, im Gegenteil, hier ist jeder Fisch hart umkämpft, unzählige Blanks liegen hinter Ben, die Fische wollten einfach nicht! Am Ende hat sich die Mühe aber doch noch ausgezahlt, neue Spots wurden entdeckt und die Karpfen begannen mit dem Fressen. Was Ben so durchmachen musste? Lest selbst in Teil 1 seiner Story:Endlich Sommerferien, nun geht es den Poldern auf die Spur„HURRA! HURRA!“ wieder ein Jahr Schule um und ich kann mich wieder ganz dem Polder widmen, also ab nach Holland, bevor es in sechs Wochen wieder ernst wird. Nun wird erst mal komplett auf Null runter gefahren und die Seele baumeln gelassen.Ihr kennt sie doch sicherlich auch, die Gedanken, die einem durch den Kopf schwirren: „Welches Rig?“, „Welcher Hakenköder an welchem Platz?“, „Welche Taktik und welches Futter?“. Ich liebe es, mir diese Fragen zu stellen und mir diese im nächsten Moment sofort selbst zu beantworten. So motiviere ich mich mehr oder weniger unbewusst selber. Ich wollte aktiv nach den Fischen suchen und somit versuchen, so effizient wie möglich zu fischen. Für die Abendstunden wollte ich mehrere kleine Futterplätze anlegen. So könnte ich umstellen und wäre flexibel, falls es mehrere Tage an einem Platz nicht laufen sollte. Außerdem hatte ich etwas Angst, dass ich erneut auf die Jungs des letzten Jahres treffen würde - erinnert ihr euch noch an meine damalige Story? Um zwei bis drei Futterplatze gleichzeitig unter Futter zu halten, benötigt man natürlich eine entsprechende Menge Futter. Das kann sich jedoch schwer gestalten, wenn man mit der Familie zu dritt in einem Auto fährt. An diesem Gewässer ernährt man zudem noch große Massen an Weißfischen und Blässhühnern mit. Ich war dennoch zuversichtlich, dass ich innerhalb von 21 Tagen einige Karpfen überlisten kann. Doch am Ende sollte es anders kommen, ganz anders...Das Zeugnis in der Tasche - jetzt beginnt die Reise!Nach Schulschluss wurde schnell das Zeugnis eingesackt, die Tigernüsse umgefüllt, die Boilies mit Liquid verfeinert und das Auto gepackt. Ich war bereit, es konnte losgehen! Am Ziel angekommen, begann ich damit, ein wenig Location zu machen. Dabei fiel mir auf, dass einige Spots aus dem letzten Jahr nahezu nicht beangelbar geworden waren. Dichte Krautfelder, die bis über die Oberfläche reichten, nahmen die Plätze ein. Ich befütterte einzelne Krautlöcher, eine Schilfkante und einen weiteren Platz unter einer Brücke. Am nächsten Tag war ich bereits früh morgens am Ufer des Polders, auf der Suche nach sich zeigenden Fischen. Tatsächlich konnte ich drei Schuppis und einen Spiegler lokalisieren. Ich versuchte, diese Fische mit Mais an der freien Leine zu beangeln. Das gelang mir allerdings nicht. Die Fische waren völlig desinteressiert und standen nur im Kraut, ohne sich auch nur ein bisschen zu bewegen. Kurz gesagt: Ich war erfolglos und das nicht nur an diesem Tag, denn es sollten noch 18 Tage Blank mit niederschmetternden Ereignissen folgen...Der Alptraum beginnt: 18 harte Tage ohne Fisch„Was hab ich denn verbrochen?“. Diese Frage stellte ich mir häufiger. Warum? Ich konnte in den nächsten Tagen keinen einzigen Fisch mehr aufspüren. Der verkrautete Polder wirkte wie leergefegt und da ich weder weitere Fische fand, noch die Futterplätze anliefen, setzte ich mich an die Stelle, wo ich bisher die einzigen Fische gesehen hatte. Ich machte mir also die Wathose zu Nutze und legte meine Montagen sauber per Hand ab. Eine Rute legte ich auf einen kleinen Sandfleck am eigenen Ufer, die andere in ein Krautloch und die Letzte an einer gegenüberliegenden Schilfkante. Ich war zuversichtlich und verteilte neben den Hakenködern jeweils eine kleine Hand voll Partikel und 10 mm Boilies. All der Aufwand brachte nichts, denn auch diesmal schwiegen die Bissanzeiger. Am nächsten Tag wiederholte ich dieses Prozedere. Es musste doch einfach möglich sein! Oder etwa nicht? Und dann tatsächlich lief die Rute im Krautloch ab. Ich nahm die Rute auf, aber nach kurzem Widerstand verschwand der Druck schlagartig. Erst war ich fassungslos: „Was hab ich verbrochen?“.Kein Ende in Sicht - Fehlbiss auf Fehlbiss auf Fehlbiss...Doch bei diesem einen Fehlbiss sollte es nicht bleiben. In der folgenden Woche folgten zwei weitere, an zwei verschiedenen Spots. Ich wechselte die Hakenköder und nahm kleinere Haken, probierte längere und kürzere Vorfächer, fütterte viel, fütterte gar nicht. Doch das alles sollte wieder nicht helfen. Nach einigem Kopfzerbrechen, warum ich keinen Fisch fing, nahm ich mir eine kleine Auszeit, eine Karpfenpause. Ich ging mit meinen Freunden Fahrräder ausleihen, um den Barschen ein wenig nachzustellen. Immerhin das klappte halbwegs erfolgreich!Wie Ihr lesen konntet, ist das keine ganz so leichte Nummer für Ben. Er hat viel ausprobiert und sich den Kopf zerbrochen. Ob sich das Blatt für den Youngster wendet erfahrt Ihr demnächst in Teil 2 von: den Polderkarpfen auf der Spur.