#Peter Kölble

Naturebaits Teamangler sorgte die letzten Tage für Aufsehen, als er einen fetten, kaum bekannten 60 Pfünder aus unserem Nachbarland Frankreich meldete. Doch die Story zum Riesen ist fast noch beeindruckender:Denn Peters Kurztrip Ende Oktober fiel genau auf den Zeitraum, in dem Sturmtief „Herwart“ mit Windböen bis 90km/h über Europa zog.Kurz bevor Peter sich mit seinem Tackle in seinem Banana-Boot aufs Wasser begeben wollte, machte er einen Rückzieher: Viel zu gefährlich wäre die Überfahrt mit Boot auf dem großen Stausee gewesen, während Sturm Herwart wütete.Kurzerhand startete er seine Session einfach direkt vorm Parkplatz aus. Eine stark frequentierte Stelle, aber gleichzeitig wohl auch wenig beangelte? Tatsächlich schien Peter intuitiv genau die richtige Entscheidung getroffen zu haben, denn schon am nächsten Morgen nahm der dicke 60-Pfünder seinen kleinen 16mm Dickenmittel!Wir gratulieren Peter zu diesem tollen Erfolg und natürlich zu seinem ersten 30-Kilo-Fisch, hier geht es zum ganzen Update:https://www.naturebaits.de/blog/koelble-riese-frankreich-herbst

Ungeplant nach Frankreich fahren, einen Kanalabschnitt beangeln in dem man bisher immer geblankt hat und sich dann in einen wahren Rausch fangen - genau das ist vor kurzem Naturebaits Teamangler Peter Kölble gelungen. In seinem neuen Update berichtet er von dieser Session.Das Auto bis unters Dach vollgeladen und dann kommt die Nachricht, dass das ausgewählte Gewässer gesperrt ist - schlimmer geht es nicht. Peter Kölble war schon drum und dran sein Tackle in die Ecke zu schmeißen und ein Wochenende auf der heimischen Couch zu verbringen. Wäre da nicht Teamkollege Marco Beck gewesen, der meinte: „Fahr doch einfach nach Frankreich“.Eine gute Idee wie sich zeigen sollte. Peter entschied sich erst auf der Fahrt einen Kanal anzusteuern, an dem er bereits gut fangen konnte. Der ausgewählte Abschnitt brachte ihm allerdings noch keinen Fisch. Doch die Bedingungen stimmten und so oder so hatte er ja eh nichts mehr zu verlieren.Was dann passiert sollte, damit hätte Peter wohl selbst nicht gerechne: Nach der ersten geblankten Nacht fing er Fisch auf Fisch bis über 20 Kilo. Tja, Spontanität kann sich halt auch mächtig auszahlen!Zu Peter Kölbles Update bei Naturebaits mit coolen Bildern geht es unter:https://www.naturebaits.de/berichte/2017/oktober-2017/a-zfahr-doch-nach-frankreicha-a-oe-von-peter-ka-lble.html

Die beiden Naturebaits Jungs Peter Kölble und Benjamin Kessenich waren gemeinsam in Frankreich auf Tour. Eigentlich wollten sie nur eine entspannte Zeit an der große n Rhone erleben – doch weit gefehlt: Erst kamen die Waller, dann der Mistral…So schön die Herausforderung Flussangeln auch ist - in den Sommermonaten scheinen die französischen Fließgewässer immer krasser im Würgegriff der mittlerweile allgegenwärtigen Welse zu sein. Peter und Beni versuchten vieles – doch die Glattmänner gaben keine Ruhe. Sogar tagsüber bissen bis über zwei Meter große Exemplare wie wild.Die Lösung: vom Fluss an den See. Doch obwohl der Plan zunächst aufzugehen schien, dauerte es nicht lange bis auch im Stillwasser das Treiben der Waller begann. Als wäre diese Herausforderung am Karpfengeschirr nicht genug, zog auch noch ein heftiger Mistral auf bestimmte von nun an das Treiben.Doch der heftige Sturm hatte auch etwas Gutes – er brachte die Karpfen richtig in Fahrt und mit einer Taktikänderung gelang es Kölble und Kessen ich sogar den Wallern eine Finte zu schlagen.Alle Einzelheiten und viele coole Bilder der Tour seht ihr aktuell im Update bei Naturebaits:https://www.naturebaits.de/berichte/2017/juli-2017/zwei-vom-winde-verweht-peter-kolble-benjamin-kessenich.html

Peter Kölble aus dem Naturebaits-Team gibt auch in diesem Jahr wieder kräftig Gas und sorgt mit seinen Beiträgen auf der Website von Naturebaits für Aufsehen. Kürzlich brach er mit seinem Begleiter Hund Anton zum Flusskarpfenangeln nach Frankreich auf. Dort stieß er auf David Clement aus dem französischen Naturebaits-Team, eine gemeinsame Session war ihr Ziel. Zwar gab es sprachliche Barrieren zwischen den beiden, denn weder der eine noch der andere spricht die Muttersprache des anderen, doch das sollte der deutsch-französische Freundschaft nicht im Wege stehen. Mit Händen und Füßen wurde kommuniziert, wenn es nicht anders ging, ob es David gelang, Peter zum ersten Flusskarpfen zu verhelfen, erfahrt ihr hier:https://www.naturebaits.de/berichte/2014/september-2014/frankreich-mal-anders-von-peter-kolble.html